Devourment - Obscene Majesty

Review von Eddieson vom 27.08.2019 (4282 mal gelesen)
Devourment - Obscene Majesty Ihr wollt Death Metal, DEVOURMENT geben euch Death Metal. Vor 20 Jahren erschien das erste Album der Amerikaner und bis heute sind sie ihrem Stil und ihren Trademarks treu geblieben. Textlich geht es hier wieder alles andere als blumig zu, dazu schleppende Riffs, groovige Parts und kurze Blastbeat-Ausbrüche und ein abgrundtief gurgelnder Sänger namens Mike Majewski.

Die Pioniere des Slam Death Metals schlagen hier voll auf die Zwölf. Sei es bei den Songs 'Profane Contagion' oder 'Modum Sui Morte', die vor allem durch die Geschwindigkeit überzeugen können, auf der anderen Seite bei dem Opener 'A Virulent Strain Of Retaliation', der vor allem langsam und brachial klingt. So gesehen gibt es hier schon eine Menge Abwechslung. Gesangstechnisch würde Chris Barnes mittlerweile vor Neid erblassen - ob der Tiefe der Growls. Doch wirklich abwechslungsreich ist das hier nicht, was aber auch sicher nicht das Bestreben eines Mike Majewski ist.

Also, wer slammigen Death Metal möchte und mit frühen CANNIBAL CORPSE etwas anfangen kann, sollte sich die aktuelle DEVOURMENT nicht entgehen lassen. Ein brachiales Stück Death Metal, das durchaus Spaß macht.



Gesamtwertung: 7.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. A Virulent Strain Of Retaliation
02. Cognitive Sedation Butchery
03. Narcissistic Paraphilia
04. Arterial Spray Patterns
05. Profane Contagion
06. Dysmorphic Autophagia
07. Sculpted In Tyranny
08. Xenoglossia
09. Modum Sui Morte
10. Truculent Antipathy
Band Website:
Medium: CD, LP
Spieldauer: 47:17 Minuten
VÖ: 16.08.2019

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Es singt Ruben Rosas...
(10.01.2020 von Besserwisser)

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