Circle - Meronia | |
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Review von Mandragora vom 14.08.2016 (4910 mal gelesen) | |
CIRCLE legten kürzlich ihr Debütalbum "Meronia" neu auf, das Album, welches laut Info-Sheet den finnischen Hypno-Rock-Kult 1994 losgetreten haben soll. Ich wusste zum einen bisher nicht, dass es einen Hypno-Rock-Kult in Finnland gab, oder vielleicht noch gibt, und wenn dem so sein sollte, dann weiß ich jetzt sicher, dass dieser Kult mich nicht mitnehmen wird. Auf knapp einer Stunde zwanzig Minuten Spielzeit wird hier vor allem Krach gemacht. Werkzeuge, die auf Metall schlagen, erinnern mich an die Band, die Tim Taylor in Tool Time so gerne eingeladen hat, aber da waren es wenigstens nur kurze Einspieler. Mehr fällt mir als klassischem Heavy Metal-Fan dazu nicht ein, es war kaum möglich diese krasse experimentelle Scheibe bis zum Ende durchzuhören. Mein Mann drohte schon mit Scheidung, wenn ich den "Krach" nicht ausstellen würde. Im Ergebnis ist dieses Album wohl nur eingefleischten Fans des psychedelischen, experimentellen Prog Rock zu empfehlen. Allen anderen rate ich mit maximal einem Song vorsichtig zu starten. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Ed-Visio 02. Curwen 03. Wherever Particular People Congregate 04. Meronia 05. DNA 06. Hypto 07. Low-Pursed 08. Nude 09. Colere 10. Staalo 11. Kyberia 12. Gravion 13. Ferrous 14. Scoop 15. Merid 16. Espirites | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 78:45 Minuten VÖ: 29.07.2016 |
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