Ragestorm - The Meatgrinder Manifesto

Review von Mandragora vom 03.02.2012 (4925 mal gelesen)
Ragestorm - The Meatgrinder Manifesto 2004 gründete sich die italienische Band RAGESTORM aus der Laune vierer 16-jähriger Freunde heraus. Nach 3 Demos und vielen Livegigs kommt nun mit "The Meatgrinder Manifesto" auch die vierte EP des Quartetts nach Deutschland.

Die EP sticht insbesondere durch ihre sozialkritischen Texte hervor, die aussprechen, was viele denken, was im real life aber nie eine Änderung erfährt und wohl auch nicht erfahren wird. Das gesamte Konzept ist in Death Metal des eher amerikanischen Stils verpackt, es wird aber gerne etwas Melodie eingearbeitet und den Songs so eine breitere Basis verschafft, anstatt sie nur auf ein Element zu reduzieren. Die Jungs haben definitiv den Groove gepachtet und zeigen auf ihrer Eigenproduktion einige sehr gute Ansätze und heben sich deutlich von der 08/15 Death Metal Band von nebenan ab.

RAGESTORM sollten sich treu bleiben, auf dem nächsten (dann vielleicht full length?) Album würde ich mir persönlich aber trotzdem noch etwas mehr Melodie wünschen. Ansonsten aufgrund der guten Lyrics und des konsequenten Umsetzens ihres Konzepts gibt es 7 Punkte.

Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Introduction to Indoctrination
02. The Meatgrinder Theory
03. Call of Duty
04. Where Health Means Death
05. New World Disorder
06. Idiocracy
Band Website:
Medium: EP
Spieldauer:
VÖ: 00.00.0000

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten