Death Angel - The Dream Calls For Blood

Review von Eddieson vom 06.11.2013 (7646 mal gelesen)
Death Angel - The Dream Calls For Blood Nach 3 Jahren des unermüdlichen Tourens kommt mit "The Dream Calls For Blood" die neue Platte der "Toten Engel". Der Nachfolger zu "Relentless Retribution" hält einige Überraschungen parat. Für DEATH ANGEL war es das erste Mal, dass sie bei zwei aufeinanderfolgenden Platten mit demselben Team gearbeitet haben. Selber Produzent, selbes Line-Up, selbe Typ, der für das Coverartwork verantwortlich ist und selbes Label. Sie haben also nicht nur den Drive von "Relentless Retribution" übernommen, sondern eben auch dieselben Leute. Und genau das Team und die Band haben bei "The Dreams Call For Blood" einen super Job abgeliefert. Wenn DEATH ANGEL den Drive der Vorgängerplatte beibehalten hat, gibt es dann großartige Veränderungen in den Songs? Ja, die Tour zur "Relentless" wurde so lang, dass sie sich mit der Jubiläums-Tour zur "Ultra-Violence" überschnitten hat. Auf der Tour wurde das komplette erste Album gespielt und hat sich so auch auf das Songwriting zur neuen Platte ausgewirkt.

Außerdem klingt das neue Album wesentlich düsterer und brutaler als es noch "Relentless Retribution" tat. Im Gegensatz dazu ist "The Dreams ..." auch viel melodischer geworden, sowohl an der Gitarre, als auch im Gesang. Wenn ihr euch jetzt fragt, ob es dann auch wirklich düsterer und brutaler klingt, dann lasst euch gesagt sein, dass es das tut. DEATH ANGEL haben es geschafft. Zum Beispiel ein Song, wie 'Fallen' zeigt dieses ganz gut, auch der Titelsong beweist das auf ganzer Linie, aber vor allem 'Succubus' ist ein Song, der dem Hörer den vollen DEATH ANGEL-Hass entgegenspuckt.

Insgesamt gesehen, ist "The Dream Calls For Blood" ein ganz schönes Brett, was einem hier um die Ohren gehauen wird. Ohne Kompromisse schlagen DEATH AMGEL zu und hören auch nicht auf. Mit dem Intro zu 'Don't Save Me' wird einem ein kleine Pause gegönnt aber es dauert auch nicht lange und schon spürt man auch schon wieder das Brett auf sich einprügeln. Ein Album, welches den Titel "Killer-Album" redlich verdient hat.

Gesamtwertung: 8.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood dry dry
Trackliste Album-Info
01. Left For Dead
02. Son Of The Morning
03. Fallen
04. The Dream Calls For Blood
05. Succubus
06. Execution - Don't Save Me
07. Caster Of Shame
08. Detonate
09. Empty
10. Territorial Instinct – Bloodlust
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 47:32 Minuten
VÖ: 13.10.2013

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten