Therion - Lepaca Kliffoth | |
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Review von Eddieson vom 09.04.2022 (7288 mal gelesen) | |
Bevor THERION mit "Theli" 1996 den großen Durchbruch schafften, brachten sie 1995 "Lepaca Kliffoth" raus, welches schon den Weg, den sie dann mit "Theli" perfektionierten, einschlug. Während "Symphony Masses" extrem experimentell ausfiel, ist "Lepaca Klifforth" im Grundsatz etwas straighter. Zwar ist der Death Metal komplett gewichen, doch geht man im Gegensatz zu "Theli" noch etwas aggressiver zu Werke, vor allem was die Gitarrenarbeit angeht. Die Bassstimme von Hans Groning und die Sopran-Sängerin Claudia Maria Mokri, die ja auch schon CELTIC FROST-Alben mit ihrer Stimme veredelte, verstärken die Vielfalt des Albums. THERION galten zu der Zeit als eine der innovativsten Metalbands. Flöten, Keyboards und arabische Instrumente tragen zu einer hohen Abwechslung bei, die durch das gut durchdachte Songwriting wohl platziert zum Einsatz kommen. Dass das Album damals über Nuclear Blast erschien, half der Band natürlich einige Türen und Toren mehr zu öffnen. Jetzt kommat das Album noch mal neu als Teil der THERION-Rerelease-Offensive von Hammerherat. Die CD erscheint am 08.04. und die LP-Version dann etwas später. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Wings Of The Hydra 02. Melez 03. Arrival Of The Darkest Queen 04. The Beauty In Black 05. Riders Of Theli 06. Black 07. Darkness Eve 08. Sorrows Of The Moon 09. Let The New Day Begin 10. Lepaca Kliffoth 11. Evocation Of Vovin 12. Enter The Voids (CD Bonustrack) 13. The Veil Of Golden Spheres (CD Bonustrack) | Band Website: www.megatherion.com Medium: CD, LP Spieldauer: 48:35 Minuten VÖ: 08.04.2022 |
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