Konzept und Track by Track-Kommentar der Dark Doomer THE FORESHADOWING zu ihrem Album "Second World"

Ein Artikel von Krümel vom 22.04.2012 (20367 mal gelesen)
Die italienischen Dark Doom Fraktion THE FORESHADOWING haben dieser Tage mit "Second World" ihr bis dato bestes Werk veröffentlicht. Über das Konzept und zu jedem der zehn Songs sagt die Band selbst:


Das zentrale Konzept des Albums ist das vom Menschen erschaffene Chaos und Durcheinander des Lebens. Mit der Mechanisierung der Gesellschaft zerstört er sich selbst und die Welt. Am Ende nimmt die Welt mit einer Serie von Naturkatastrophen Rache an der Menschheit: Erdbeben, Seebeben, Hurricanes, Wolkenbrüche, Stürme und Vulkanausbrüche



TRACK BY TRACK

'Havoc': eine Kritik an der Militärindustrie

'Outcast': die Mechanisierung und Entfremdung der Gesellschaft

'The Forsaken Son': für diejenigen, die aufstreben und schließlich dazu vorherbestimmt sind ausgelöscht zu werden

'Second World': ein Durchgang von der alten zur neuen Welt, hoffend auf ein goldenes Zeitalter, das nie sein wird

'Aftermaths': die ursprüngliche Natur ist von Menschenhand verdorben und zerstört. Bald danach, wenn es zu spät ist, realisiert und erlebt der Mensch die schlimmen Auswirkungen

'Ground Zero': die Natur rebelliert mit allen Arten von Naturkatastrophen gegen die die menschliche Boshaftigheit

'Reverie Is A Tyrant': der konstante Lauf der Zeit, der die Menschen zu einem verrücken und zwecklosen Kampf dagegen zwingt

'Colonies': die Menschen erobern neue unerforschte Länder, um ihnen ihr gnadenloses Gesetz aufzuzwingen

'Noli Timere': der Verlust falscher Religion und falscher Propheten

'Friends Of Pain': das Ende der Welt und Anfang einer neuen, die wieder verdorben und zerstört wird

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