Laudanum - Drei Nägel und zwei Balken | |
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Review von Kex vom 02.10.2009 (5219 mal gelesen) | |
![]() Der Bandname ist Programm; nur hart gesottene Schwarzmetaller, die den 90er Jahren huldigen, werden diesem Werk evtl. etwas abgewinnen können, oder diejenigen, denen besagter Mix aus Alkohol und Opium verabreicht wurde. Die Gitarrenlinien sind klassisch, die Schlagzeugrhythmen auch (jaja, der gute alte Drumcomputer); einzig die Basslinien überzeugen hin und wieder. Ausgefallene Ideen? Leider keine, Auszüge aus Filmen hat es schon des Öfteren gegeben und absonderlich hohes Gekrächze, bei dem man den Text noch versteht, habe ich auch schon mehrfach gehört. Fazit: Nur was für echte Blackmetaller, die irgendwo zwischen den 90ern und dem Drumcomputer hängen geblieben sind. Ansonsten langweilt "Drei Nägel und zwei Balken" nur unnötig - Punkte gab's für die Basslinie und dafür, dass die Produktion nicht in einem weißen Rauschen endete. Gesamtwertung: 2.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01.Ich wandle einsam 02.Gott der Götter 03.Drei Nägel und zwei Balken 04.Kreatur aus Blut und Eisen 05.Kriegsherr Satan 06.Werwolf 07.In die Nacht 08.Outro 09.Durch den Regen 10.Chor der Toten | Band Website: www.myspace.com/laudanum666 Medium: CD Spieldauer: 51:21 Minuten VÖ: 31.07.2009 |
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