The Mist - Cemetary Gates EP | |
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Review von Lord Fubbes vom 01.10.2004 (8838 mal gelesen) | |
Unverlangt eingesandte Demos sind immer so eine Sache. Manchmal sind richtige Perlen dabei, oft aber auch ziemlicher Rotz. Meist handelt es sich aber um doch eher durchschnittliches Zeux, so auch im Falle von THE MIST, die irgendwo zwischen AXEL RUDI PELL und MANOWAR Musik machen. Instrumental gelingt das auch ganz gut, aber Jungs, jetzt echt, sucht euch mal einen richtigen Sänger! Bei der ersten Nummer (die Titel stehen schlauerweise nur auf der CD, und die läuft grade im Abspielgerät) sind die Vocals dank angemessener Lage ja noch ganz erträglich, aber spätestens bei Track Numero zwo grenzt das ganze dann schon vor allem im Zusammenhang mit den völlig schiefen Hintergrundchören an Körperverletzung. Wie gesagt, instrumental wirklich sehr gut gemacht, vor allem der Schlagzeuger trommelt ganz nettes Zeug zusammen, und auch die Gitarrenmelodien gehen schön ins Ohr. Und gleiches gälte auch für die Gesangslinien, wenn man erstens die Töne treffen würde und zweitens nicht so reibeisenmäßig rumknödeln würde, nur um zu klingen wie Jeff de Soto (was völlig mißlingt). Also: entweder neuen Sänger suchen, der's draufhat, oder an der Gesangstechnik feilen, dann wird's auch was. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
1. Lost Pharao 2. The Strangler 3. New World Order | Band Website: www.themist.de Medium: CD Spieldauer: ca. 20 min Minuten VÖ: 30.11.2003 |
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