Devouror - Slay For Satan | |
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Review von Opa Steve vom 20.01.2019 (3692 mal gelesen) | |
![]() Den vier Songs auf "Slay For Satan" merkt man diese Erfahrung deutlich an. Denn die Scheibe macht für das Genre alles richtig. Schwarztödliche Frontalangriffe in durchschlagendem Sound, geiles Sperrfeuer-Drumming von Dizazter, kraftvolles Geröchel, jaulende Stuka-Soli. Und vor allem keine blumigen Breaks oder sonstige Verspieltheiten. Die Songs sind so primitiv, wie sie nun einmal sein müssen. Das Tempo schwankt zwischen Blast und Doublebass. Und der Kram macht ungeheuer Druck. Eine akustische Gewalttätigkeit, die einfach nur ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Anspieltipp ist das kurze, aber tiefschwarze 'INRI'. Der schnellste Song der Scheibe ist so was von aggro und finster, dass ich jetzt Lust habe, etwas kaputt zu machen. Dafür ein fettes !Hail! nach Singapur. Einstand gelungen. Habe fertig. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Slay For Satan 02. Ritualized Debauchery 03. Atomic Crossfire 04. INRI | Band Website: Medium: EP Spieldauer: 14:00 Minuten VÖ: 21.01.2019 |
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