Nifelheim - Unholy Death

Review von Eddieson vom 26.06.2024 (399 mal gelesen)
Nifelheim - Unholy Death Die Zwillinge Erik und Per "Pelle" Gustavsson, auch Tyrant (Bass, Gitarre) und Hellbutcher (Gesang) zu nennen, sind ja nicht nur bekannt als die MAIDEN-Maniacs schlechthin, sondern in erster Linie wurden sie bekannt als Gründer von NIFELHEIM im Jahre 1990. Musikalisch führte es die beiden in blackmetallische Gefilde mit einer ordentlich Thrash-Kante. Drei Jahre nach ihrer Gründung veröffentlichten sie ihr erstes Demo "Unholy Death", welches Darkness Shall Rise nun noch mal neu aufgelegt hat.

Alles noch sehr roh und wild, so wie es sich für ein Demo halt gehört. Doch man hörte schon raus, dass das hier was Großes werden könnte. Sechs Songs sind dabei rausgesprungen. DSR spendierten der Neuauflage noch drei weitere Songs eines unveröffentlichten Demos, ein MOTÖRHEAD-Cover ('Mean Machine') und mit 'Reaper' ein BATHORY-Cover, welche beide Ende '92 aufgenommen wurden. Und der 'Fuck Off'-Gag darf hier auch nicht fehlen. Eine Neuauflage, die für einige Fans durchaus interessant sein dürfte.



- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
01. Intro (1993)
02. Black Curse (Unholy Death Demo 1993)
03. Unholy Death (Unholy Death Demo 1993)
04. Satanic Sacrifce (Unholy Death Demo 1993)
05. Dawn Of The Dark Millenium (Unholy Death Demo 1993)
06. Witchfuck (Unreleased Demo 1993)
07. Sodomizer (Unreleased Demo 1993)
08. Possessed By Evil (Unreleased Demo 1993)
09. The Devastation (Demo 1993 / Released on the Unholy Death EP)
10. Fuck Off (1991)
11. Mean Machine (MOTÖRHEAD / Recorded late 1992)
12. Reaper (BATHORY / Recorded 1993)
Band Website:
Medium: CD, LP, MC
Spieldauer: 37:33 Minuten
VÖ: 06.06.2024

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