WFF 08
Anfang Juli, Full-Force-Zeit! Wenn man sich die inflationäre Entwicklung
der Festivals in Deutschland so anschaut, sticht das With Full Force durch
konstante Qualität und Solidität hervor. Im Gegensatz zum
Höher-Schneller-Teurer Prinzip anderer 3-Tages-Events liegt der
Eintrittspreis beim WFF noch deutlich unter dem Hunderter. Auch die
Bierpreise sind mit 2,40 EUR für 0,4 Liter sehr verträglich und mit
BRAUSTOLZ als lokalem Bier-Sponsor hat man auch nicht die schlechteste
Wahl getroffen.
Festivalstimmung kam schon auf der Anreise Freitagmorgen beim
kurzfristigen Dosenbiereinkauf im Gewerbepark nahe Leipzig auf. Auf der
Straße durch die beschauliche Landschaft zum Flugfeld Roitzschjora wurden
dann schon die ersten Metaller pinkelnd am Straßenrand entdeckt und
irgendwie bildete man sich ein, man könne es schon riechen.
Das organisatorische Prozedere beim Ankommen mit Autokontrollen, Bändchen
holen usw. gestaltete sich aufgrund von akzeptablen Wartezeiten,
freundlichem Personal und dem Luxus, sein Auto direkt neben dem Zelt
parken zu dürfen, ziemlich unproblematisch. Auch das Wetter spielte uns in
die Karten: die morgendlichen Regenwolken waren dem optimalen
Festival-Wechsel aus Sonne und Wolken gewichen. Dann kann es ja mal
losgehen...
FREITAG
Unser Einstieg war die Metal-Core-Combo CALIBAN. Scheinbar hatte MESHUGGAH
schon einiges Publikum angezogen, so dass es sofort richtig losging. Ob
man nun deshalb schon beim 2. Lied nach einer Wall of Death rufen muss,
da kann man sich drüber streiten. In jedem Fall legten die Jungs aus Celle
ein engagiertes Set hin, bei dem Sänger Andy wieder mit ordentlich
Eye-Liner und Tigerkrallen-Gesten aufzufallen wusste.
Im Zelt wurden wir gleich im Anschluss von glänzend aufgelegten Schweden
empfangen: THE ACCIDENTS verbreiteten mit sympathischen Auftreten und
feinstem Rock'n'Roll, sowohl in Klang als auch in Style, ausgelassene
Atmosphäre. Und ein Hauch von Johnny Cash lag auch noch in der Luft...
Auf der Main Stage ging's dafür inzwischen etwas ernster zur Sache, obwohl
die APOKALYPTISCHEN REITER von einigen, früher eingeschworenen, Fans nicht
mehr wirklich für voll genommen werden. Von der Anarchie der ersten Jahre
nach der Gründung der Reiter durch Eumel (heute Fuchs) und Skelleton (1999
ausgestiegen) und aus dem Schoße von DISASTER KFW geboren, scheint nun
nicht mehr viel übrig zu sein. Der diesjährige Auftritt auf dem WFF
erinnerte schon eher an eine Spaßnummer auf einem Mittelalter-Spektakel,
getreu dem Motto: "Jeder König hat seinen Narren"!
Beeindruckender war da der Gig von MORBID ANGEL danach. Bassist und Sänger
David Vincent ließ mit alten Klassikern wie 'Maze of Torment' und 'Dawn of
the Angry' nicht viel anbrennen. Ein echtes Highlight für Liebhaber des
Florida-Death-Metal!
Nachdem sie sich im Zelt mit CATARACT und BORN FROM PAIN schon ordentlich
warm gemacht hatte, wechselte die Hardcore-Fraktion ab 20 Uhr geschlossen
hinüber auf die Main Stage zu den Altvätern ihres Faches, nämlich AGNOSTIC
FRONT. Da die New Yorker nun aber schon das ein oder andere Mal auf dem
Force zu sehen waren und ihre ersten Lieder holprig aus den Lautsprechern
purzelten, konnte bald getrost abgedreht, und zur Verschnaufpause vor dem
Abend auf dem Campingplatz übergegangen werden. Auf dem Weg vorbei an der
Zeltbühne, wo inzwischen die BROILERS aus Düsseldorf
Freitag-Abend-Party-Laune verbreiteten, hörte man von Weitem noch die
Klänge von 'Gotta Go', na bitte, es geht doch!
Einer der spannendsten Auftritte dieses Jahres versprach im Vorfeld der
von MACHINE HEAD zu werden. Wir erinnerten uns noch alle an den
verkorksten Gig auf dem WFF im Jahre 2000. Der schlechte Sound wurde
damals nur noch von Rob Flynns neu zugelegten Nu-Metal-Allüren ("Jump,
Jump") überboten. Diesmal sollte alles anders werden. Mit Krachern wie
'Ten Ton Hammer' oder 'Imperium' sowie frickeligen Nummern wie 'Halo' oder
'Aesthetics of Hate' vom neuen Album "The Blackening" sorgte ein sichtlich
gut aufgelegter Frontmann für einen wahrhaft großen Auftritt. Richtig
Laune machte auch das Iron Maiden-Cover "Hallowed Be Thy Name" vom
demnächst erscheinenden Maiden-Tributalbum.
Von dieser Nummer einigermaßen platt war erst mal Verschnaufen angesagt,
bevor die letzte Etappe des ersten Tages, die Knüppelnacht, angegangen
werden konnte. ROTTING CHRIST mussten dem genüsslichen Verspeisen von
Toast und Dosenbier am Zelt zum Opfer fallen. Den Einstieg zum Geknüppel
gab's deshalb mit BRUTAL TRUTH. Frontman Kevin Sharp eröffnete die tolle
Show mit den schon legendären Worten: "It's Time To Grind". Mit Ihrem
kompromisslosen Voll-auf-die-Fresse-Grind bildeten Sie ein erfrischendes
Element unter den Dunkelmännern der anderen Knüppelnacht-Bands. Außerdem
bot sich die Gelegenheit der lebenden Legende Dan Lilker (u.a. auch
Bassist/Gitarrist bei Anthrax und S.O.D.) bei der Arbeit zuzusehen.
Richtig böse wurde es erst dann bei MAYHEM. Reichlich albern fanden selbst
eingefleischte Anhänger (Hey Flippy!) den Auftritt von Frontmann Attila
Csihar mit Galgenstrick, weißem Jackett und etwas um den Hals, was auf den
ersten Blick wie ein Brot-Zopf aussah, sich aber dann als Kreuz (natürlich
richtig falsch rum) entpuppte. "Vom Walde draußen komm ich herbei und hab
auch meine Axt dabei." derartige Sprüche fielen einem dann zu
fortgeschrittener Stunde und einigen Bieren mehr angesichts der
brasilianischen Death-Metaller KRISIUN ein. Sie machten ebenso wie die
folgenden BELPHEGOR dem Titel der Veranstaltung alle Ehre und boten echt
knüppelharte Mucke. Um hier mal ein Stück Prosa aus dem schicken und für
einige Erheiterung sorgenden Ankündigungsheftchen des WFF zu zitieren:
"Ein teuflischer Bastard, der rasend und blutig durchs Unterholz zwischen
Black-, Death-, Grind- und Thrash-Metal knüppelt und dabei absolut keine
Gefangenen macht."
SAMSTAG
Der Auftakt am Samstag hieß A.O.K. Mit leichtem Kopfschmerz und der ersten
Zeltnacht in den Gliedern konnte man Bassist Gerald dabei zuschauen, wie
er sich wieder mal, im wahrsten Sinne des Wortes, den Arsch für das
Publikum aufriss. Ob wir dafür wirklich dankbar waren, daran lässt sich
zweifeln. In jedem Fall boten die kranken Fun-Metaller aus Frankfurt ,
"Speak Hessisch Or Die", eine abwechslungsreiche Show mit viel schräger
Requisite - von der menschlichen Parkuhr über die Putzschürze bis hin zum
aufblasbarem Riesenpenis.
Danach wurde es mit dem dänischen Death-Metal-Fünfer ILLDISPOSED etwas
ernster. Nachdem die Mannen um Sänger Bo Summer 2005 die Knüppelnacht
aufmischten, durften sie in diesem Jahr auf der Hauptbühne ran. Mit ihren
herrlich-groovenden Midtempo-Mosh-Nummern und dem beachtlichen Organ des
Sängers gelang es ihnen sehr schnell die verkaterte Menge in Stimmung zu
bringen.
Diese steigerte sich dann stetig mit JOB FOR A COWBOY aus Arizona und
ENTOMBED aus Stockholm. Die Mitbegründer des klassischen schwedischen
Death-Metal und Inbegriff des Death 'n' Roll kehren mit ihrem letzten
Album "Serpent Saints - The Ten Amendments" wieder zu ihren Wurzeln, dem
Death-Metal zurück. Dementsprechend wurde richtig gewurzelt, was Fans der
"Wolverine Blues" und "Uprising" -Phase leider nicht 100%-prozentig
überzeugen konnte.
Etwas verlegen zwischen den HC'lern und Metallern kamen im Hardbowl-Zelt
die Jungs der kalifornische Punkrock-Legende LAGWAGON daher. Sänger Joey
Cape wusste, dass er irgendwo nicht so weit weg von Berlin spielt und
begrüßte die Fans vorsichtshalber mit "Hello Germany". So spielten sie
solide und abgeklärt ihr Set runter und hatten, wie die meisten Bands an
diesem Tag auf der Zeltbühne, mit schlechtem und meist viel zu lautem
Sound zu kämpfen.
Ein wirkliche Perle der deutschen Metalszene kam dann am frühen Abend auf
die Hauptbühne. Die Thüringer HEAVEN SHALL BURN verstanden ihren
selbstbewussten Auftritt als Heimspiel, bei dem man sich schon mal Ansagen
im heimischen Slang erlauben könne. Auch wenn Frontmann Marcus Bischoff
die ein oder andere Ansage zu viel macht, gehören seine Mannen musikalisch
nicht nur in Deutschland längst zu den absoluten Größen des Metalcore. Mit
Tracks wie 'Endzeit' und 'Voice of the Voiceless' brachten sie die Massen
in Wallung. Dabei fanden sie auch die richtige Antwort auf den erstmals
eingebauten Wellenbrecher, indem ein Circle-Pit einfach um die lästige
Barriere herum veranstaltet wurde.
Etwas weniger Bewegung im Fuß, dafür eine Höchstbeanspruchung an die
Nackenmuskulatur forderte der folgende Auftritt der Tampa-Legende SIX FEET
UNDER. Vom Opener 'Victim of the Paranoid' über neue Stücke des aktuellen
Longplayers "Commandment" bis zum grandiosem Abschluss 'TNT' zeigten die
Mannen um Supergrunzer Chris Barnes unmissverständlich, dass sie auch im
Jahr 15 nach Bandgründung nichts an Energie eingebüßt haben.
Wenig an Energie hat auch Sänger Al Jourgensen von MINISTRY verloren. Das
er davon auch viel braucht beweisen seine ca. 170 Projekte, die er neben
seiner Hauptbeschäftigung noch laufen hat. Man muss sich also keine Sorgen
machen, dass ihm langweilig wird, wenn er , wie im Vorfeld angekündigt,
sein 1981 gegründetes Baby nun ruhen lässt. Uns kamen in Vorfreude auf den
letzten Deutschland-Gig alte Erinnerungen von der ersten Begegnung mit
MINISTRY 1996 in den Sinn. In Herrmann's (Grüße!) Auto auf dem Weg zum
WFF, damals noch in Zwickau, lief 'N.W.O.' in Dauerschleife. Beim
Wiedersehen nach 12 Jahren durfte das Stück vom wegweisenden 92er Album
"Psalm 69" natürlich nicht fehlen. Nach dem MACHINE HEAD-Auftritt des
Vortages hatte man das zweite Mal das Gefühl, großes Kino zu erleben. Das
gelungene Cover 'What a wonderful World' rundete das Set ab. Zum Schluss
kam der etwas wehmütig wirkende Jourgensen ("Thank you Germany!") noch mal
hinter seinem Geweihmikro und der Eisenzaun-Deko hervor an den Bühnenrand
und bedankte sich artig beim Publikum. Mach's gut Al!
Headliner des WFF-Samstags waren IN FLAMES, die mit einer grandiosen
Pyro-Show und einer exzellenten Set List wieder einmal ihre
Headlinertauglichkeit unter Beweis stellten. Ihr Auftritt ähnelte sehr
stark dem des Jahres 2006, als sie ebenfalls am Samstag als letzter
spielen durften, was an dieser Stelle durchaus als Kritikpunkt verstanden
werden darf. Vielleicht sollte bei der Auswahl der Headliner zukünftig auf
etwas mehr Abwechslung geachtet werden.
Nach erneuter kurzer Verschnaufpause bei Dosenbier und angeregten
Gesprächen mit alten Bekannten lud die Tent-Stage zum "Saturday Night
Fever" ein. Den Auftakt machte ein hoch motivierter DANKO JONES, der mit
gutem Sound und positiv prolligen Ansprachen die Partylaune der Massen
anregte. Danach folgte Rock'n Roll von PSYCHOPUNCH und den TURBO'AC?s, bei
dem sich ein Zucken der Tanzbeine nicht mehr leugnen ließ. Auf dem Weg zur
Nachtruhe wurde dann noch mal richtig zugeschlagen: verkohlte Haxe, für
einen Euro das Stück, und dazu warmer Met rundeten einen sehr angenehmen
WFF-Samstag ab.
SONNTAG
MAMBO KURT ist ja beinahe zur WFF-Institution gereift. Früher noch zur
exklusiven Belustigung des Backstage-Bereiches engagiert, darf er
heutzutage auf der Hauptbühne das müde Sonntagnachmittag-Publikum mit
seinen Hits auf der Heimorgel langsam wieder ins Leben zurückhelfen. Ist
ihm wieder einmal vorzüglich gelungen! Dabei verwurstete er schonungslos
Songs von RAGE AGAINST THE MACHINE, SLAYER und GUNS'N ROSES. Höhepunkt
der Show war die martialische Zerlegung seines Instrumentes mit einem
großen Hackebeil, während sein neue Orgel-Praktikantin DEPECHE MODEs 'I
just can't get enough' zum Besten gab. Mit dieser Performance wird er sich
wohl auch beim den fiesesten Metallern Respekt verschafft haben.
Die Vorfreude auf die dänischen Metaller VOLBEAT war nach einem
großartigen Auftritt beim letzten WFF und einem Riesengig im Leipziger
HELLRAISER bei Teilen der Reisegruppe sehr groß. Die Band lies sich dann
auch nicht lumpen und brachte die Massen richtig in Partystimmung. Mit
Hits wie 'The Garden's Tale', 'Soulweeper' oder 'Pool of booze, booze,
booza' zeigten Michael, Jon, Anders und Thomas, dass sie beim WFF fast
schon zum Inventar gehören und hier hin passen wie die Faust aufs...
Die Zeltbühne wurde unsererseits am Sonntag eher links liegen gelassen und
allenfalls zum Erholen genutzt. Die ersten Acts im Hardbowl ONE-FINE-DAY,
SHE-MALE TROUBLE (mit klasse Frontfrau, bitte mehr davon!) und H2O luden
auch eher zum Relaxen im Schatten ein. Es hieß Kräfte sparen und die
letzten Rosinen aus dem Sonntagsprogramm herauspicken...
Da war beispielsweise LIFE OF AGONY, die, man mag es kaum glauben, im
nächsten Jahr 20jähriges Bandjubiläum feiern. In der knapp bemessenen Zeit
spannten sie das Publikum nicht lange auf die Folter und spielten einen
Kracher nach dem anderen. Außer dem 'Love To Let You Down' vom neuen Album
"Broken Valley" durchweg Songs aus der goldenen LOF-Zeiten der 90er Jahre,
darunter allein sechs Stücke vom immer noch übermächtigen Debüt "River
Runs Red". Für Liebhaber hier noch mal die Setlist zur Erinnerung und zum
Genießen: 'River Runs Red', 'This Time', 'Method of Groove', 'Love to Let
You Down', 'Lost at 22', 'Weeds, Bad Seed', 'Through and Through',
'Underground'. Das wird man wohl in dieser Konstellation leider nicht mehr
erleben!
Etwas überfordert war der Chronist bei den prominent platzierten AVENGED
SEVENFOLD. Das Ankündigungsheftchen sprach vom Reiz der sonst verpönten
Pathos-Momente aus Hardcore und Metal. Für meinen Geschmack etwas zu viel
des Guten, Pathos gab es schon genug bei LIFE OF AGONY, aber
glaubwürdiger! An selbiger Glaubwürdigkeit hat es BIOHAZARD eher selten
gefehlt. Die Hardcore-Opas lieferten einen überraschend dynamischen
Auftritt ab.
Zum Abschluss eines tollen Festivals präsentierten die Brüder Max und
Iggor Cavalera ihr neues Baby, die CAVALERA CONSPIRACY. Und wie sie das
taten! Ein SEPULTURA-Hit jagte den nächsten: 'Refuse/Resist', 'Troops of
Doom' oder 'Roots Bloody Roots'. Bei letzterem Song kochte die Stimmung
quasi über, was sich an 3 bis 4 bengalischen Feuern im Publikum bemerkbar
machte. Neben den Klassikern präsentierten die Jungs aus Brasilien auch
Songs ihres neuen Albums "Inflikted", u.a. die gleichnamige Groove-Hymne
oder das kompromisslose 'Sanctuary'. Zur Überraschung vieler wurde sogar
das legendäre 'Wasting Away' von NAILBOMB in großem Stil gecovert. Im
Fazit also ein großartiger Auftritt bei dem auch der Nachwuchs aus dem
Hause Cavalera am Schlagzeug auf der Bühne nicht fehlen durfte und zu
einem gelungenen WFF-Abschluss beitrug.
Im durchweg positiven Resümee des 15-Jahre Jubiläums durch die Reisegruppe
DD-Wilthen muss auf alle Fälle auch das Rahmenprogramm erwähnt werden. Im
Skaterpark neben der Tent Stage bestand nicht nur für die Skater, die
Möglichkeit ihr Können zu zeigen, sondern es wurden auch fantastische "Big
Air Motocross"-Shows gezeigt. Damit wurde dem Publikum neben der Musik
eine tolle weitere Attraktion geboten, die auch als Verschnaufpause und
Möglichkeit des gemütlichen Biergenusses genutzt wurde. Des weiteren
konnten Liebhaber der Konserven-Musik jeden Abend in und an diversen
Partyzelten das Tanzbein schwingen und sich am Tequilabus, der auch schon
seit Jahren eine WFF-Instanz ist, den richtigen "Absacker" genehmigen.
Kleiner Tipp vom Reporter M.: immer zwei bestellen, wirkt dann besser...!
Im Auto auf dem Weg nach Hause werden noch Highlights des
15-Jahre-Jubiläums-With-Full-Force ausgewertet. Schön war's ..., Tolles
Festival...,! Nun heißt es warten auf die Nummer 16. Wir kommen auf jeden
Fall wieder!
Martin H. Eik W.
Fotos: Marcus Rahm |