God Enslavement - Consuming The Divine | |
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Review von Opa Steve vom 27.05.2016 (3856 mal gelesen) | |
![]() Von den technischen Parametern ist daher beim Debüt "Consuming The Divine" alles im grünen Bereich. Songwriterisch stellt sich leider ein sehr früher Abnutzungseffekt ein. Viele Riffs knallen richtig auf den Punkt, reizen sich aber durch wenig Abwechslung in den Songs selbst schnell aus. Beispielhaft sei hier 'Insatiable Hunger' genannt, welches leider nur schnelle gute Ideen kombiniert, ohne dem Song einen Charakter zu geben. Dazu kommt noch ein recht klinischer und lebloser Sound und der Verdacht auf etwas zu effektbeladenes Geröchel an den Vocals (vor allem bei den ganz langgezogenen Grunts). Fazit: Für ein Debütalbum ganz in Ordnung und ohne echte Schwächen, dafür aber auch leider ohne wirkliche Seele. Für den Nachfolger wünsche ich mir organischeren Sound und mehr Charakter in den Songs. Gesamtwertung: 6.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Sine Nomine Sum 02. Belial Within 03. Consuming The Divine 04. God Enslavement 05. Ritual Copulation 06. Enlightenment 07. Thy Dysfunctional Creation 08. Katharsis Through Creation 09. Ungodly Opposition 10. Insatiable Hunger 11. Itineris | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 36:09 Minuten VÖ: 20.05.2016 |
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