Witch Vomit - Funeral Sanctum | |
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Review von Paddel vom 20.04.2024 (8498 mal gelesen) | |
Der Back-Katalog von 20 Buck Spin (Musik-Label) ist eine Untergrund Death Metal-Schatzkiste. "Maze Envy" von CIVEROUS war im vergangenen März schon ein echter Knaller. Den launischen Monat April eröffnet das amerikanische Independent-Label mit dem neuen WITCH VOMIT-Album. Das Album-Cover ist schon eine Liebeserklärung an die gute alte Death Metal-Zeit: die 90er! Das Cover-Artwork erzeugt natürlich eine gewisse Erwartungshaltung bei der Zuhörerschaft. Ich kann schon mal so viel verraten: Ihr bekommt genau das, was ihr erwartet. In der Hexenkotze (WITCH VOMIT) kann man noch unverdaute Brocken von AUTOPSY, ENTOMBED oder BOLT THROWER entdecken. Originalität und Innovation sucht man auf dieser Scheibe vergebens. Ihr werdet hier 'ne halbe Stunde lang mit der ganz stumpfen Keule verdroschen. Geil! WITCH VOMIT arbeiten nicht gerade mit chirurgischer Präzision, und das ist auch gut so. Die Albumproduktion stellt sich in den Dienst der modrigen Atmosphäre. Über die Stimme von Tempter (Sänger) wurde ein leichter Hall gelegt - passt zum Soundbild.
Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Dying Embers (Intro) 02. Endless Fall 03. Blood Of Abomination 04. Serpentine Shadows 05. Decaying Angelic Flesh 06. Black Wings Of Desolation 07. Dominion Of A Darkened Realm 08. Endarkened Spirits 09. Abject Silence (Interlude) 10. Funeral Sanctum | Band Website: www.facebook.com/WebsOfHorror Medium: CD Spieldauer: 30:36 Minuten VÖ: 05.04.2024 |
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