Fall Of Serenity - Open Wide, O Hell | |
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Review von Eddieson vom 22.04.2024 (5370 mal gelesen) | |
Ich bin ganz ehrlich. Bisher waren mir von FALL OF SERENITY nur die Split mit HEAVEN SHALL BURN und das Nachfolgealbum "Smoldering Doom" bekannt, danach habe ich sie aus den Augen verloren und FALL OF SERENITY sich selbst wohl auch etwas , denn zwischen dem letzten Longplayer "The Crossfire" und dem aktuellen Output "Open Wide, O Hell" liegen doch glatt 17 Jahre. In dieser Zeit hat sich erstaunlicherweise personell nichts verändert, aber musikalisch gehen FALL OF SERENITY ein wenig neue Wege. Klar, das Grundgerüst ist nach wie vor melodischer Death Metal, allerdings lassen sich auf dem neuen Longplayer immer mal wieder leichte Einflüsse vom Black Metal vernehmen, was den Songs äußerst gut steht. Auch Atmosphäre wird hier groß geschreiben, was man vor allem an Songs wie 'Darkness, I Command' oder dem Rausschmeißer 'I Am The End' festmachen kann. Letzterer wird dann noch zusätzlich mit ein paar Gangshouts veredelt. Sänger John Gahlert (ex-DEADLOCK) verzichtet gänzlich auf cleane Vocals und röchelt sich hier sehr abwechslungsreich durch die Songs. Am Ende des Albums kann man sagen, dass FALL OF SERENITY die 37 Minuten Spielzeit vielfältig und abwechslungsreich gefüllt haben, und nach 17 Jahren ein starkes Comeback-Album abliefern, welches in eine druckvolle Produktion gepackt wurde. Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Pathway 02. Darkness, I Command 03. I Don't Expect I Shall Return 04. Wastelands 05. I 06. Chaos Reign 07. A Winter Song 08. To Tear The Flesh 09. ... But Grim Will Follow 10. II 11. I Am The End | Band Website: www.fallofserenity.com Medium: CD, LP, Digital Spieldauer: 37:44 Minuten VÖ: 22.03.2024 |
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