After Lapse: Pathways
Eine straighte Mischung aus Power Metal und Proggressive Metal erwartet den Hörer auf dem neuen Album der Spanier AFTER LAPSE-
An Axis Of Perdition: Apertures
Industrial Black Metal aus dem United Kingdom von AN AXIS OF PERDITION, die sich zwischenzeitlich (2004 bis 2013) THE AXIS OF PERDITION nannte.
Ande: De Schemering Van Werelden
ANDE zeigen sich auf ihrem neuen Werk wieder sehr intensiv und manchmal klaustrophobisch. Dieser Post Black Metal fordert definitiv die Aufmerksamkeit des Hörers.
Aoidos: Oizys
Progressive Blackened Death Metal aus dem schönen Portugal. Female fronted widmen sie sich der griechischen Gottheit, die für Angst und Depression steht.
Asterise: Tale Of A Wandering Soul
Die multinationale Symphonic Power Metal-Band ASTERISE präsentiert ihr zweites Studioalbum - ein Appetithappen für die dunkle Jahreszeit.
Astral Kompakt: Goldader
Stoner Rock der besonderen Sorte, das Vinyl ist sogar farblich auf das Cover abgestimmt. 40 Minuten Extase ...
Athena XIX: Everflow Part 1: Frames Of Humanity
Nach vielen Jahren bereitet die 1991 gegründete Band ein Comeback im großen Stil mit dem (Konzept-)Album "Everflow Part 1: Frames Of Humanity" vor.
Atramentum: The Wrath Within
Schleppender Doom mit Death-Growls und finsteren Beschwörungsformeln. Düster, aber auch brutal.
Avatarium: Between You, God, The Devil And The Dead
Melodische Epik oder doomige Power? Beides hat der neue Langdreher von AVATARIUM hinter dem etwas sperrigen Titel zu bieten. Dazu diverse Retro-Noten sowie proggige Ausflüge.
Axioma: Live Totality
Zwischen Post Metal und apokalyptischen Härteausbrüchen wabern AXIOMA mit ihrem Stilmix. Die neue EP bietet alle Facetten dieser großen Bandbreite.
Balefire: Balefire
BALEFIRE debütieren mit dieser EP im Bereich des granteligen Satanic Death Metals uralter Schule
Bazooka Troopaz: Scandinavian Head Splitter
In Norwegen tut sich was: Thrash Metal, Crossover Thrash, Heavy Metal, all das vereinen BAZOOKA TROOPAZ in sich.
Bedsore: Dreaming The Strife For Love
Eine interessante Mischung aus Dark Death Metal und 70's Progressive präsentieren die Römer.
Bergthron: Neu Asen Land
Pagan Metal, der auch offen für neue Einflüsse ist. "Neu Asen Land" dürfet überraschen.
Blessed Child: Crossing The Pit
Auf diesem Album sind ein paar Titel, die durchaus zu den oberen 20% des Thrash-Genre gezählt werden können. auch der Rest der acht Songs bietet eine solide Qualität und einen fetten Sound. Geht ab!
Blue Öyster Cult: 50th Anniversary Live - Third Night
BLUE ÖYSTER CULT feiern ihren 50. Geburtstag mit einem starken Livealbum.
Boreal Grave: I Am Your Bane
"I Am Your Bane" ist brutaler Metalcore, der viel Kraft und Melodie mit sich bringt.
Brazen Abbot: Bad Religion
Reissue des '97er-Albums. Schwere Einflüsse von DEEP PURPLE und RAINBOW sind unüberhörbar.
Brazen Abbot: Eye Of The Storm
"Eye Of The Storm" ist das zweite Album aus dem Jahr 1996 von BRAZEN ABBOT und erhält ebenfalls eine Neuauflage.
Brimstone: Brimstone
Australische Heavy Metal-Band mit Bezug auf die Neunziger ...
Bunsenburner: Reverie
Wen Cover und Bandname schon etwas ratlos zurücklassen ... keine Sorge, die Musik passt in ebendieses Konzept. Schwer zu greifen, ein mutiger Mix aus Stoner, Black Metal, Jazz und diversen überraschenden "Leck-mich-am-Arsch"-Elementen von zart bis rotzig. Spannend.
Clear Sky Nailstorm: Problem Solved
Eine stumpfe Gewalteinwirkung aus Thrash und Hardcore.
CMPT: Na Utrini
Die noch junge serbische Black Metal-Formation CMPT veröffentlicht ihr zweites Album.
Cory Marks: Sorry For Nothing
Großer Hardrock, der sich mit seiner Lässigkeit für die großen Stadien genauso eignete wie verrauchte Clubs. Handwerklich absolut runde und gelungene Songs.
Crestfallen Queen: Horns
Die Intensität des Black Metals trifft auf die Atmosphäre des Dooms, weiblicher und männlicher Gesang runden alles bestens ab.
Crimson Storm: Livin On The Bad Side
Dieses Album atmet richtig die Luft des 80er Speed-, Heavy- und Power Metals.
Crossbone Skully: Evil World Machine
AC/DC und GLUECIFER anyone? Tommy Henriksen und seine musikalischen Supporter lassen auf dieser Mutt Lange-Produktion den Geist des schweißtreibenden Rock'n'Roll der urtümlichen und truen Art aufleben.
Crowen: Where The Darkness Falls
CROWEN bieten mit ihrer digitalen EP sechs neue Songs ihres finnischen Death Metals.
Cutlass: Walk The Plank
CUTLASS aus London merkt man das Piraten-Konzept nicht direkt an. Denn gemäß des Ursprungs gibt es hier natürlich echten NWoBHM mit einem Hauch Thrash und einem Hauch Party. Läuft gerade im Uptempo flott rein!
Daedric Shryne: Daedric Shryne
Debütalbum der Hamburger Metaller. Gekonnt verbinden sie auf ihrem selbstbetiteltem Album Metal mit Crossover und Hardcore.
Dark Embrace (E): Land Of Witches
Dark Heavy Metal, kunstvoll präsentiert von der spanischen Kombo DARK EMBRACE ...
Dark Fortress: Anthems From Beyond The Grave
Black Metal Livealben sind ja eher rar gesät, was nicht zuletzt auch eine Budgetfrage ist. DARK FORTRESS verabschieden sich mit einer fabelhaft produzierten Live-Scheibe. Fett, rau, und das Publikum klingt, als wäre man mittendrin. Überraschend gut!
Deinonychus: Fatalist
Das neunte Album der Schwarzmetaller aus den Niederlanden erkundet die dunkelste Seite menschlichen Seins.
Denigrate: To The Goddess Unknown
Vom Gothic Metal zum Progressive Doom Metal, eine mittlerweile 28 Jahre anhaltende Veränderung, die den Finnen gut zu Gesicht steht.
Destabilizer: Monopoly On Violence
Klassischer Oldschool-Thrash mit fetten Eiern.
Devils Rage: Resistance
Die Schweizer haben wieder ein Metal-Werk im lässigen Groove-Tempo eingetütet, welches aber weder Aggressivität vermissen lässt, die nicht zuletzt wegen der Vocals gelegentlich am Death Metal kratzt, noch die ein oder andere Melodie.
Die For My Sins: Scream
Wer auf traditionellen Metal wie JUDAS PRIEST, GAMM RAY oder PRIMAL FEAR steht, sollte bei DIE FOR MY SINS ein Ohr riskieren.
Distressed To Marrow: The Last Giveaway
Vier neue Songs als Lebenszeichen der Pfälzer Todesmetaller, die schon seit gut 15 Jahren im Underground unterwegs sind. Schleppende Todeswalzen im langsamen, aber unaufhaltsamen Mühlstein-Tempo.
Dominum: The Dead Don't Die
Gerade von der Tour mit Bruce Dickinson zurück, veröffentlichen die Heavy/Power Metaller DOMINUM zum Ende des Jahres ihr neues Album.
Dragonknight: Legions
Drachen? Ritter? Das ist wie ein Genre-Jeopardy: "Welcher Bandname steht für Power Metal?". Epische Melodien, viel Melodien, reduzierte Härte und Keyboards zeichnen die Mucke der Finnen aus.
Dying Men: High Hopes & Low Tunes
Eine Mischung aus BLACK SABBATH und PENTAGRAM bedeutet natürlich ordentlich Doom auf die Ohren.
Eard: Melancholia
Schön atmosphärischer Black Metal aus Italien.
Electric Wizard: Black Magic Rituals And Perversions Vol. 1
ELECTRIC WIZARDS Doom ist etwas für Fans echter Roheit - sowohl was den Sound als auch die Atmosphäre anbelangt.
End Of Green: Twinfinity
Fast 30 Jahre ist es her, dass END OF GREEN ihren ersten Longplayer herausbrachten. Die Wiederauflage hat nun neben den originalen Titeln auch Re-Recordings der Setlist an Board. Mit frischerem Sound und leicht angepassten Tonarten klingen die Titel frisch, als wären sie gestern erst geschrieben worden.
Epitaph (I): Path To Oblivion
1987 im italienischen Verona gegründet, schicken sich EPITATH an, mit ihrem dritten Longplayer die Dark Doom-Metaller ein weiteres Mal zu beglücken.
Ex Deo: Year Of The Four Emperors
EX DEO sind bekannt für symphonischen Death Metal, der natürlich auch auf dieser EP mit historischem Konzept zu hören ist.
Faithxtractor: Loathing & The Noose
Noch einen Ticken härter als der Vorgänger. "Laothing & The Noose" ist Death Metal in Reinform.
Fellowship: The Skies Above Eternity
Power Metal, der ein paar japanische Akzente einfließen lässt. Sehr interessant.
Fire Action: Until The Heat Dies
Nach bisher drei Alben sind FIRE ACTION fester Bestandteil der finnischen Heavy Metal-Szene.
Garden Of Stone: The Grave Mistake
Der Metal der Finnen schwimmt auf einer subtilen melancholischen Basis, kommt aber in vielen Teilen teils garstig, teils experimentell rüber.
Genocide Kommando: Third World War
Das, was niemand auf der Welt möchte, haben sich die Schwarzmetaller zum Thema ihres dritten Albums erkoren: "Third World War".
Ghostwound: Ghostwound
Kraut bestimmt hier nicht nur den danach benannten Rock, sondern darf auch mal inhaliert werden. Psychedelic Rock mit schwerer Early-70s-Note, Wah-Wah-Funkriffs, Hammond Orgel und allem, was dazugehört. Dance, Baby, dance!
Grafjammer: De Tyfus, De Teerling
Das Grundgerüst ist Black Metal der ersten und zweiten Welle, dazu eine Portion MOTÖRHEAD und schon hat man eine Vorstellung, wie das neue Album der Holländer klingt.
Grave Digger: Bone Collector
Boltendahl und seine Jungs schütteln das mittlerweile mühelos aus dem Ärmel. Feinster teutonischer Uptempo-Metal mit Riffs, die wie heiße Messer durch Butter gehen.
Hanry: Disruption
Wenn euch der Weihnachtstrubel und die Silvesterfeten zu sehr gestresst haben, könnt ihr mit diesem instrumental-sphärischen Post Rock einfach mal etwas entspannen.
Harakiri For The Sky: Scorched Earth
Ein brutales, düsteres und brüllend lautes Werk. Intensiv ballern HARAKIRI FOR THE SKY die neun Titel heraus und treiben den Dark/Post Metal an ungeahnte Härtegrenzen.
Hautajaisyö: En Murru En Taivu
Die finnischen Death Metaller feiern ihren 10. Geburtstag mit einer neuen EP, auf der sie alte Songs neu aufgenommen haben.
Heaven-Gemini: Luonnonoikku
Eine entspannte Mischung aus Alternative und Progressive erwartet den Hörer auf dem neuen Album der Finnen HEAVEN-GEMINI.
Hesperia: Fra Li Monti Sibillini
Das Solo-Projekt, welches Black Metal mit Mittelaltereinflüssen mischt, klingt überraschend fett. Von zarten Akustikparts bis zu panzerbrechender Wucht wird die ganze Dynamik nach nordischer Spielart ausgereizt.
Hollow: Architect Of The Mind
Auch das zweite Album der schwedischen Progressive Heavy Metal-Band gibt es zum ersten Mal als Vinyl.
Hollow: Modern Cathedral
HOLLOWs epischer Progressive Heavy Metal ist ein kultivierter Leckerbissen für anspruchsvolle Connaisseure, hier das Debütalbum zum ersten Mal als Vinyl.
Hope Is A Lie: Hope Is A Lie
Nach drei Singles kommt nun das selbstbetitelte Post Doom Metal-Album der Finnen von HOPE IS A LIE.
Ice Exiled: Reset The Sky
Wunderschönes Melodic Metal-Debütalbum der Finnen - leider nur digital erhältlich.
Ice War: Feel The Steel
Das Cover? Netzhautablösung garantiert! Der Sound? Proto/Early Metal! Geklaute Battle Hymn-Riffs und epische Ohhoohooo-Chöre? Check! Willkommen im Zeittunnel, als der Metal laufen lernte.
Illusion Force: Halfana
Die japanischen Power Metaller hauen ihren Fans wieder ein ordentlich und kraftvolles Album um die Ohren.
Illusions Play: Empire Of Desolation
Für Fans des atmosphärischen Doom/Death Genres hält diese Truppe aus der Türkei genau das richtige Album bereit.
Infested Angel: Threnodies To Eternal Despair
Die Beschreibung des Infoflyers, dass die Band "blastbeat-driven death metal" spielen würde, ist kaum gelogen. Dennoch findet man in der Brutalität auch noch angeschwärzte Melodien, die das Duo immer wieder reinzaubert.
Injector: Endless Scorn
Wem ANGELUS APATRIDA gefallen, sollte seine Ohren für die spanischen Thrasher INJECTOR öffnen.
Katharein: Lucky Shots
Im Kern ist es traditioneller Metal mit Groove. Außen rum haben Katharein eine manchmal etwas schmutzige Hülle, was vor allem durch die leicht rauchige Stimme der Fronterin verdeutlicht wird.
Knogjärn: Bara Gör Det
Harte Drums, wummernde Bässe und schnelle Riffs. Das alles findet man auf "Bara Gör Det".
Konkhra: Sad Plight Of Lucifer
Vor 35 Jahren waren KONKHRA Mitbegründer der skandinavischen Extreme Metal-Szene, nach einigen Reissues gibt es nun ein neues Album.
Krud: II
Wie die berühmte Axt im Walde gehen KRUD zuwerke - und haben dabei einfach Spaß! Knattermetal as Knattermetal can...
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
L.S. Dunes: Violet
Die Musik dieser Truppe ist mit Sicherheit in keine Schublade zu stecken. Auf alle Fälle ist sie rockig und progressiv, manchmal schmeichelnd, manchmal ausbrechend - untermalt wird sie von ausdruckstarken weiblichen Vocals.
Lament In Winter's Night: Whereunto The Twilight Leads
Sydney Opera House, weltberühmt, aber solche Black Metal-Acts wie LAMENT IN WINTER'S NIGHT treiben sich woanders in Sydney herum.
Lord Agheros: Anhedonia
Wenn man WOLVES IN THE THRONE ROOM, MOONSPELL oder EMPYRIUM im Regal stehen hat, dann kann man mit LORD AGHEROS nichts falsch machen.
Luring: Malevolent Lycanthrophic Heresy
Acht Black Metal-Songs der US-Amerikaner haben auf ihrem dritten Album Platz gefunden.
Lynx (SWE): Caught In The Trap
Manchmal taucht ein Schatz aus den Tiefen des Metal-Undergrounds wieder auf – genau das ist "Caught In The Trap“ von LYNX, ursprünglich 1985 veröffentlicht. Genialer Hard Rock und Heavy Metal der Achtziger ...
Magic Kingdom: Blaze Of Rage
Aus dem Land der Pommes Frites-Erfinder kommen MAGIC KINGDOM. Ihrem Stil bleiben sie seit Jahren treu: Symphonic Power Metal
Magnum: Live KK's Steel Mill
Niemand konnte ahnen, dass dieses Konzert das letzte Konzert mit Tony sein sollte. Um so schöner, dass man es sich so nochmal in die heimischen Wohnzimmer holen kann.
Mefitis: The Skorian // The Greyleer
Aller guten Dinge sind drei! Nach diesem Motto veröffentlicht das Dark Metal-Duo MEFITIS den dritten Longplayer.
Mindreaper: Withering Shine (... Into Oblivion)
Hackepeter-Death mit dem Zusatz "Melodic", der allerdings angesichts der groben Attacken besonders interpretiert werden muss. Hier gibt's im Mid- und Uptempo eher gepflegt auf die Fresse, auch wenn die Instrumentalarbeit auch Feinheiten beweist.
Moon Wizard: Sirens
Stoner Metal, der natürlich ordentlich Riffbetont ist.
Morbus Dei: The World Left Behind
MORBUS DEI machen da weiter, wo sie mit den ersten beiden Alben begonnen haben. Aggressiver Black Metal, der ordentlich knallt.
Mystery Blue: Night Demon
Traditionsstahl aus Frankreich mit wiederkehrendem Hang zum Speed, der euch ratzfatz nach 1984 zurückkatapultiert. Fette Klampfen!
Mystery Moon: Shine
Der Hard Rock von MYSTERY MOON setzt sich zusammen aus deutschen und schwedischen Einflüssen.
Naked Whipper: Chapel Defilement
Hammerharte Death Grunts und Fellverdreschungen vereinen sich mit sägenden Gitarren - NAKED WHIPPER schlagen breite Schneisen durch's Gehölz
Nebelkrähe: Entfremdet
15 Jahre nach ihrem Debüt haben NEBELKRÄHE aus diesem ein echtes Remake gemacht, die Münchener haben auch ein neues Artwork in Auftrag gegeben.
Necromaniac: Sciomancy, Malediction & Rites Abominable
Rau und streckenweise melodisch knallen NECROMANIAC ihre Black Metal-Songs raus.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
NeverSanity: Stand My Ground
Die Band aus Moers nennt ihren Stil selbst "knallharten, ehrlichen Ruhrpott-Metal", und die ordentliche Produktion kann das nur unterstreichen. Ein ausgewogener Mix aus klassischem Metal und etwas Thrash kann durchaus gefallen, auch wenn die rauen Vocals noch etwas Schliff vertragen können.
Nigrum: Blood Worship Extremism
Finsteren Death Metal findet man auf dem zweiten Album von NIGRUM.
Nitrogods: Valley Of The Gods
Es ist schon erstaunlich wie geradlinig die NITROGODS ihren musikalischen Weg verfolgen. Das neueste Werk strotzt wieder vor Benzin-getränkter Kraft und auch die Vocals rotzen erneut dreckig aus den Speakern.
No Favors: The Eleventh Hour
Wenn man aus der Nähe von Birmingham kommt, wird einem natürlich der Rock in die Wiege gelegt, wie man bei NO FAVORS hören kann.
Nocte Obducta: Hammergeddon 666 - Die Katakomben Betritt Man Nicht Allein
Raue Hässlichkeit und Wut sind die Zutaten der Fünf-Track-EP von NOCTE OBDUCTA. Black Metal back to the roots.
Noitasapatti: Sankarin Matka
Atmosphäre und Melodien der 90er Black Metal-Szene werden von den Finnen zu neuen Klangorgien verarbeitet.
Odd Crew: Dark Matters - Part III
Nach Part I (2022) und Part II (2023) folgt nun Part III der bulgarischen Groove Metaller.
Old Forest: Graveside
Roher Black und Doom vermischen sich zu einer unheilvollen Klanglandschaft, die von gruseligen Geschichten berichtet.
Old Wainds: Stormheart
Die Russen präsentieren sich auf ihrem sechsten Album wieder eiskalt. Black Metal, der zu überzeugen weiß.
On All Fours: Hybris
Hoffnungslos, melancholisch und intensiv. Das ist das Debüt von ON ALL FOURS.
Paleface Swiss: Cursed
PALEFACE SWISS bringt wieder viele Genres unter einen Hut, doch eines bleibt er nach wie vor: aggressiv.
Panzerchrist: Maleficium Part I
Death Metal auf hohem technischen Niveau und einer schwarzen Bösartigkeit. Ein Wirbelwind tödlicher Riffschwärme rast auf den Zuhörer zu.
Pater Iltis: Oui Chef
Vom bluesigen Rock, über klassichen Rock bis zum Hard Rock ist alles auf dem neuen Album der Schweizer vorhanden.
People Of The Black Circle: All The Colors Of The Dark
Aus Griechenland bringen die Leute des schwarzen Kreises sanften und verträumten Doom/Psych mit relaxtem Bass und einer unterschwelligen Gruselstimmung.
Powell-Payne: Violá
AOR aus Britanien. Sauber und flott.
Purgatorial: Fading Whispers Of Voidbound Souls
UK Death Metal. Brachial und schnörkellos.
Putrid Defecation: Tales From The Toilet
Fäkalien-Slam-Death mit perfekter Gurgel-Stimme. Jedes Intro ist schon fast genauso wichtig wie der Song an sich. Wirlich geschmackvoll ...
Pyre: Where Obscurity Sways
Traditioneller und knallender Death Metal, der ohne Schnörkel auf die Zwölf hämmert
Radiation: Reactor Collapse
RADIATION aus der Slowakei hauen uns mit "Reactor Collapse" eine ordentliche Death/Thrash-Keule um die Ohren.
Raging Violence: Raging Violence
Die Band besteht aus vier Mitgliedern der Urbesetzung von HIRAX und dem Sänger Rob Perkins. Hier gibt es nun fünf Re-Recordings essenzieller HIRAX-Songs und drei eigene Tracks.
Rats Of Gomorrah: Infectious Vermin
Mit RATS OF GOMORRAH rülpst uns garstiger Death Metal aus den Boxen, der nichts für zarte Gemüter ist.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Repuked: Club Squirting Blood
Schmutzig. Hart. Schnell. Das neue album der schwedischen Death Metaller.
Retador: Earëndel
Die spanischen Thrasher überzeugen mit einem schnittigen Sound und pfeilschneller Instrumentalarbeit. Ein Fest für Oldschool-Fans!
Sacrifice: Volume Six
Speed/Thrash aus Kanada mit herrlichem Eighties-Fallback und einem pragmatischen Albumtitel.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sarcator: Swarming Angels & Flies
Black Metal? Epic Extreme Metal? Thrash? SARCATOR bieten auf "Swaring Angels & Flies" ein hochenergetisches und mitreißendes Metal-Geschoss.
Schädlich & Söhne: Zweckpessimismus
Was klingt, wie ein Firmenname ist das neue Dark Rock Projekt von Yantit von EISREGEN.
Scitalis: Maledictum
Wer auf rasenden schwedischen Black Metal steht, der kann sich "Maledictum" auf dem digitalen Vertriebsweg besorgen. Brutal, grell und düster knüppeln sich SCITALIS durch die vereisten Wälder.
Scythrow: Blameless Severed Extremities
Steigt mit den Finnen von SCYTHROW hinab in die tiefesten Tiefen oldschooligen Death Metals.
Second Day: Flamboyance
Die Franzosen spicken ihren leicht dystopisch klingenden Postmetal sowohl mit ätherischen als auch brutalen Vocals.
Selvans : Saturnalia
SELVANS präsentieren eine ungewöhnliche Mischung aus Heavy und Black Metal mit einem Schuss Wahnsinn
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Soulskinner: Glorified By The Light
Das sechste Album der Griechen besticht wieder durch die Mischung aus epischem Metal und melodischem Death Metal.
Steel Inferno: Rush Of Power
Anfangs ACCEPT und JUDAS PRIEST nahe, präsentieren STEEL INFERNO nun Power Metal, der HELSTAR und JAG PANZER näher steht.
Storace: Live And Let Live + Bonus Live
"Live And Let Live" wurde vor einigen Jahren schon mal veröffentlicht. Jetzt kommt es nochmal auf den Markt und bringt noch ein paar weitere Livesongs mit sich.
Sturmwächter: Klagelieder
Atmosphärisch, melodisch und extrem rauer Black Metal aus Österreich. STURMWÄCHTER präsentieren ihr Debüt.
Tak Matsumoto Group: TMG II
Kraftvoller Rock trifft auf orientalische Klänge und bildet so eine interessante Mischung.
TesseracT: War Of Being (Re-Issue Tour Edition)
Djent as Djent can! Wenige Bands repräsentieren diesen Stil so beeindruckend wie TESSERACT. Zur kommenden Tour gibt es das 2023er Album in einer speziellen Tour Edition mit Bonusmaterial.
The Blackwall: Spooky Tunes and Haunting Stories
Der Albumtitel verrät wohin die musikalische Reise geht. THE BLACKWALL bedienen die Horrorfans mit einer Grusel Goth/Rock/Prog-Mischung
The Gates Of Slumber: The Gates Of Slumber
Sie sind wieder da und präsentieren uns Traditional Doom mit schwerem Riffing, gelegentlichen Soli und klarem Gesang.
The Halo Effect: March Of The Unheard
Nach dem erfolgreichen Debüt, hauen THE HALO EFFECT nun ihr Zweitwerk raus.
The Watcher: Out Of The Dark
Heavy Metal, doomig eingefärbt, aus fernen Landen. THE WATCHER schicken ihren ersten Longplayer ins Rennen.
Thy Kingdom Will Burn: The Loss And Redemption
Melodic Death mit eher Dark Metal-Einschlag. Die Songs versprühen Melancholie und Düsterheit.
Thy Legion: Grand Cosmic Funeral
Malta ist die Heimat der 20 Jahre existierenden Blackened Death Metal-Band THY LEGION.
Todestrieb: Corona Tenebra
Lasst euch nicht vom Titel verwirren, hier sind gestandene Black Metaller aus Polen am Werk.
Total Hate: Forthcoming Age Of The Reaper
TOTAL HATE aus Weimar können bereits auf zwei Dutzend Jahre zurückblicken und hauen nun ihr sechstes, vom skandinavischen Black Metal beeinflusstes Album heraus.
Trollband: Woolgatherings
"Woolgatherings" ist ein melodischer Black Metal-Batzen, der mit folkigen Parts veredelt wird.
Tumenggung: Back On The Streets
Etwas käsig verbreitete 80er Trademarks, die uns TUMENGGUNG aus Indonesien hier auftischen. Dauerwellen- und Poser Metal, der sich stark am Hardrock orientiert.
Tungsten: The Grand Inferno
TUNGSTEN, eine gewaltige Macht der skandinavischen Metalszene, wurde 2016 in Skåne, Schweden, gegründet. In regelmäßiger Folge heizen sie ihren Fans immer wieder ein ...
Tyrannic: Tyrannic Desolation
Die australischen Black/Doomer sind nicht die schnellsten. Mit ihrem dritten Album in 13 Jahren liefern sie aber finstersten Black/Doom.
Valdaudr: Du Skal Frykte
Black Metal, wie er nordischer nicht sein könnte. Von greller Raserei bis paganen Melodien mit aggressiver Note werden hier die Trademarks gepflegt.
Vinodium: ¿En Qué Mundo Vivimos?
Das letzte Album der Spanier ist fast auf den Tag genau zwei Jahre alt. Können sie noch einmal solch einen Treffer landen?
Vrazorth: Emergence
Cosmic Black Metal aus Schweden, VRAZORTH überraschen mit ihrem Debüt-Studioalbum.
Vulcano: Anthropophagy
Auch das 87er-Album der Thrasher bekommt eine Wiedergeburt von High Roller spendiert.
Vulcano: Bloody Vengeance (Reissue)
Das 86er-Album "Bloody Vengeance" der brasilianischen Thrash Metaller kommt als hochwertige Neuauflage.
When At Night: A Park Of Somber Light
Die neue EP von WHEN AT NIGHT pendelt sehr eigenständig zwischen Melodic/Prog/Post/Modern und beweist ein Talent für Kompositionen abseits ausgelatschter Pfade.
Wings Of Steel: Live In France
WINGS OF STEEL klingen authentisch nach 80er Jahre Metal. Die Livescheibe beinhaltet Material ihrer ersten beiden Releases.
Within Silence: The Eclipse Of Worlds
Dur-Harmonien und fröhliche Power-Metal-Hymnen? Wer davon nicht genug bekommen kann, bekommt bei WITHIN SILENCE die Vollbedienung.
Wolvencrown: Celestial Lands
Nottingham ist die Heimat der Atmospheric Black Metal-Band WOLVENCROWN, neblige Landschaften werden real.
WolveSpirit: Bullshit
Imposant, wie das "Bullshit!" im Titeltrack herausgebrüllt wird. Epic Melodic Metal mit ziemlichem Brett im Sound und einer Röhre am Mikro, die sich sofort in die Trommelfelle fräst.
Wretched Fate: Incineration Of The Pious
Die Erben des schwedischen Death Metal-Throns WRETCHED FATE kehren mit einer limitierten EP im Kassettenformat zurück.
Wuldorgast: Cold Light
Eine neue Band in der Welt des Black Metals sorgt für Furore mit ihrem Debütalbum "Cold Light".
Zebrahead: I
Während sich die USA angesichts der Präsidentschaftswahl verbal zerlegen, sorgen ZEBRAHEAD mit ihrem Gute Laune-Punkrock für ein Lächeln im Gesicht. High Energy Stoff mit "Ooohhhooohoo!"-Chören, der dich zurück auf die Sonnenseite bringt.