Demonical - Servants of the Unlight | |
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Review von Opa Steve vom 03.05.2007 (11441 mal gelesen) | |
Kann sich noch jemand an CENTINEX erinnern? Deren Klampfen/Bassfront firmiert jetzt unter dem Newcomernamen DEMONICAL, und die Erfahrung aus alten Zeiten können sie effektiv einbringen. So ist "Servants Of The Unlight" für ein Debütalbum ein ziemliches Brett geworden und reißt euch gewaltig die Lauscher auf. Ludvig Engellau lässt aggressive Grunts raus und braucht keine Effekte für seinen brutalen Gesang. Die Instrumentenfraktion hämmert präzise Killerriffs irgendwo zwischen HYPOCRISY und DISMEMBER raus. Der Sound drückt fett und gräbt sich unaufhaltsam in eure Nackenknochen. Das Gaspedal klebt oft am Bodenblech, aber lässt den Songs noch genügend Variabilität, dass sie nicht langweilig werden. Das nenn ich mal Death Metal für alle Lebenslagen! Und spätestens wenn als Zugabe die stumpfe ONSLAUGHT-Coverversion 'Death Metal' aus den qualmenden Bassspeakern knarzt steht jedem Kutten- und Patronenträger ein fettes Grinsen im Gesicht. Versprochen!
Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Suicide Throne 02 Revel In Misanthropia 03 Burned Alive 04 Feeding The Armageddon 05 United In Torture 06 Slaughter Of All Hope 07 Unholy Desecration 08 Leipzig 1945 09 Death Metal | Band Website: www.demonical.net Medium: CD Spieldauer: 36:17 Minuten VÖ: 27.04.2007 |
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