Dregen - Dregen | |
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Review von Stormrider vom 31.10.2013 (3992 mal gelesen) | |
![]() Es empfiehlt sich auch, das Album ruhig mal bewusst auf einer guten Stereoanlage oder unter dem Kopfhörer zu hören, anstatt nur nebenbei im Auto oder beim Duschen, dann findet man jede Menge kleine Details im Mix die durchaus entdeckenswert sind, wenn man das nicht braucht, dann funktioniert die Scheibe aber natürlich auch wunderbar im Auto. Es sei aber auch festgehalten, dass sich trotz der knapp bemessenen Spielzeit von nicht ganz 35 Minuten auch einige Songs eingeschlichen haben, die man leider als Füller bezeichnen muss, und die damit nach einmaligem Hören nicht zwingend nach weiteren Durchläufen schreien. Neben dem etwas nervigen 'Gig Pig' sind das '6:10' und 'Refuse'. Zum Abschluss gibt es noch etwas Namedropping, denn wer wie DREGEN so lange im Geschäft ist, der hat natürlich aus jede Menge Kontakte und so geben sich einige illustre Gäste wie Nicke Andersson, Sami Yaffa, Danko Jones u. a. das Mikro oder die Instrumente in die Hand. Fazit: Ein solides Album - nothing less and nothing more. Wer nicht den Fehler macht es an alten Glanztaten des Protagonisten zu messen und einfach eine gute halbe Stunde haben will, der ist hier richtig. Wer einen Klassiker im Sinne von "Total 13" erwartet, der wird mit "Dregen" vermutlich nicht so recht warm werden. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Divisions Of Me 02. Just Like That 03. Flat Tyre On A Muddy Road 04. Gig Pig 05. Pink Hearse 06. Bad Situation 07. One Man Army 08. 6:10 09. Refuse 10. Mojo's Gone | Band Website: www.dregen.se Medium: CD Spieldauer: 34:28 Minuten VÖ: 27.09.2013 |
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