Obscure Infinity - Into The Vortex Of Obscurity | |
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Review von Eddieson vom 21.03.2019 (5802 mal gelesen) | |
![]() Insgesamt klingt das Songwriting durchdachter und noch ausgereifter, was für einige Ohrwürmer sorgt. Man höre da zum Beispiel das rasante 'Invoke Deliverance' oder den teils groovenden Opener 'Embrace Obscurity'. Wirklich gelungen ist die Fortsetzung von 'A Forlorn Wanderer', hier nun mit dem Titel 'Lightning Spear (A Forlorn Wanderer Part II). War der erste Teil schon der Hit auf "Perpetual Descending Into Nothingness" ist der zweite Teil, der übrigens musikalisch völlig für sich alleine steht, auch hier das absolute Highlight. Mittelpunkt ist auch hier der klare Gesang, der hier durch eine Spoken-Word-Passage eingeleitet wird und im Verlauf, wie eine Mischung aus CANDLEMASS und PRIMORDIAL klingt. Großartig! Leider nimmt das ruhige Gitarren-Interlude an vorletzter Stelle etwas den Punch und Drive aus dem Album, welches dann mit knapp über neun Minuten laufenden Epos 'Swallowed By Time And Darkness' ein fast schon majestätisches Ende findet. Saubere Arbeit, Jungs! Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Embrace Obscurity 02. Cosmic Disgrace 03. Grotesque Face 04. Invoke Deliverance 05. Lightning Spear (A Forlorn Wanderer Part. II) 06. Void Of The Soul 07. Withering Starseed Under The Cosmic Vault 08. Swallowed By Time And Darkness | Band Website: www.facebook.com/obscureinfinitygermany Medium: CD Spieldauer: 40:48 Minuten VÖ: 22.03.2019 |
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