Mordbrand - Imago | |
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Review von grid vom 03.07.2014 (3558 mal gelesen) | |
![]() MORDBRAND huldigen den Anfängen des Death Metals, scheuen sich aber nicht, ein paar unerwartete Kniffe anzuwenden, um die 38 Minuten aufzulockern und abwechslungsreich zu halten. Da sind zum einen immer wieder sparsame eingängige Melodik ('Revelate', 'That Which Crawls'), Mattenschwing-Groove ('Hoarding the Grotesque') und Chorgesang im Midtempostamper ('Bastion Of Blood'), Thrash-Riffing ('The Spawning'), hypnotische Psycho-Atmosphäre ('Imago'). Feine Gitarrenleads steuerten in 'Their Name Are Myriads' Eric Cutler (AUTOPSY) und CC DeKill (GRAVEHILL/COBRA VENOM) bei. Das unerwartete Pianospiel im Schlusstrack 'Sever The Limbs That Grace' stammt von B. Kignell. Alles in allem begleitet also reichlich Abwechslung das tiefe Growling von Per Boder, der den tiefen Ton des Sensenmanns auf den Stimmbändern trägt und vokal blutige Ernte hält. Fazit: MORDBRANDs "Imago" entpuppt sich als gut unterhaltende Scheibe, auf der jeder Song seine eigene Note hat. Anspieltipps: 'Revelate', 'Hoarding The Grotesque', 'Bastion Of Blood' und 'Imago'. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Revelate 02. Join Them In Thralldom 03. That Which Crawls 04. Their Name Are Myriads 05. Hoarding The Grotesque 06. Bastion Of Blood 07. The Spawning (Born Of Rot) 08. Imago 09. Sever The Limbs That Grace | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 38 Minuten VÖ: 26.05.2014 |
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