Tankdriver - Fading Face | |
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Review von Krümel vom 09.02.2014 (4273 mal gelesen) | |
Das Cover der im letzten Jahr in Eigenregie veröffentlichten TANKDRIVER-Scheibe "Fading Face" ist in dezenter "Vol.4"-Farbe gehalten. Die Bandmitglieder zieren sich mit staubigen Matten und Bärten sowie Künstlernamen wie Mr. Crowley (Sänger und Rhythmus-Gitarrist). Wen wundert es da, dass auch die Musik des Vierers ganz im Zeichen der guten alten BLACK SABBATH-Ära steht. Sowohl der authentische Sound der Gitarren als auch das Riffing in einigen der sieben Songs scheinen direkt aus Iommis Saiten zu stammen, wie z. B. im Opener 'Rise & Fall Of The Unholy Son' (das stellenweise stark an 'Warpigs' erinnert), bei 'Grey Havens' oder 'Jesse James'. Bei den Deutschen TANKDRIVER wird also gedoomt, bis es qualmt und blubbert. Das ist natürlich nichts wirklich Neues, aber zieht irgendwie trotzdem. Also dann: up in smoke ...
Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Rise & Fall Of The Unholy Son 02. Green Goddess 03. We Could Have Been Immortalized 04. Fading Face 05. Grey Havens 06. He Got The Birthmark 07. Jesse James 08. Zombie Priest (Hidden Bonus Track) | Band Website: de-de.facebook.com/tankdrivermusic Medium: CD Spieldauer: 37:00 Minuten VÖ: 30.11.2012 |
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