Humilation - Dawn Of Warfare | |
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Review von Eisenbrecher vom 21.09.2011 (8555 mal gelesen) | |
Meine Damen und Herren ich darf heute eine Band aus Malaysia präsentieren! Damit hören die Besonderheiten auch schon auf und zwar rigoros. Ich bin zwar größter Freund von allem was sich um Krieg dreht, aber das hier ist selbst mir dann doch etwas zu stumpf. Wie sich an der Tracklist schon erkennen lässt waren die Jungs schon nicht allzu einfallsreich bei der Themenwahl. Ich meine den Gedankengang beim Texten rekonstruieren zu können: "Death Metal bedeutet Tod. Wo gibt es viel Tod? Im Krieg. Also ist Krieg viel Death Metal". Tja das ganze hat so viel Tiefe (man beachte hier 'Minefields'. Der Song klingt wie der Werbetext für Tretminen mit der Zielgruppe "Feldwebel Hauptschule kauft ein") wie das Waschbecken in meinem Bad, aber hey, es ist Death Metal, da will man ja nicht zu komplexe Themen. Wer auf Texte aus Einzelwörtern ohne besonderen Tiefgang steht dem wird's gefallen. Die instrumentelle Ausgestaltung dieses lyrischen Meisterwerks unterstreicht die Einfallslosigkeit nochmal. Sich ständig wiederholende Riffs und lahme Soli - kann man wie die Texte mögen. Das dürfte aber recht selten geschehen. Jedenfalls gespielt ist das ganze zumindest ganz Ordentlich, wenn auch die Growls etwas schwach rüber kommen. Mehr als fünf Punkte sind nicht drin Jungs. Gesamtwertung: 5.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
1. Intro 2. Trench 3. The Crisis To Come 4. Frontrunner 5. Command And Control 6. Warts Of War 7. Minefields (A Way To Kill) 8. Capping The T 9. Munity 10. Mustrad Gas 11. Reactor #8 12. Outro | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 47 Minuten VÖ: 00.00.0000 |
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