Interview mit Peavy und Victor von Rage

Ein Interview von Eddieson vom 19.09.2014 (40989 mal gelesen)
RAGE begeben sich auf Reise um ihr 30-jähriges Bandbestehen zu feiern. Der Tourauftakt findet in Osnabrück statt. Bleeding4metal, in Person meines Kumpels Boddy und mir, treffen Peavy und Victor kurz vor der Show im Biergarten der Lagerhalle. Trotz 2-stündiger Verspätung und Stress des ersten Tages wirken die beiden sehr gelassen und gut gelaunt. Warum sich METALLICA quer durch das Interview zieht, wie RAGE mit ihren Kindern umgehen und noch vieles mehr könnt ihr im folgenden Interview lesen.

30 Jahre RAGE, davon 15 mit Peavy und Victor. Auf der DVD zu "The Soundchaser Archives" sagt ihr selber, ihr seid wie ein altes Ehepaar. Wie feiert ihr persönlich diesen Geburtstag?

Peavy: Wir feiern das ganze Jahr schon und haben uns einige Spaßnummern gegönnt. Was machen wir so Victor?

Victor: Das ist schon was Besonderes. Wir spielen eine andere Setlist, Songs, zu denen wir spezielle Erinnerungen haben. Songs von ganz früher und Songs, die wir noch nie gespielt haben, wie 'The Missing Link'.

Peavy: Wir haben Anfang des Jahres die Vergangenheit etwas reflektiert, in dem wir den ganzen alten Kram mal entkramt haben. Die alten Demos, irgendwelche Liveversionen und alles was wir irgendwie noch zu Hause gefunden haben. Daraus ist dann auch das "Soundchaser Archives" entstanden. Da kommen natürlich dann auch die ganzen Erinnerungen aus den Jahren wieder raus.

Victor: Das ist was ganz Besonderes, weil wir das vorher noch nie gemacht haben. Wir haben vorher noch nie irgendwelche Demos veröffentlicht. Das sind Aufnahmen, bei denen einfach ein Mikro mitten in den Raum gestellt wurde. Die Aufnahme live gespielt, teilweise mit line-Änderungen und Verspieler. Ich habe von vielen gehört, dass das einmalig ist. Keiner hat so was von uns erwartet.

Peavy: Man kennt das vielleicht von METALLICA, aber wir haben so was noch nie gemacht.

Und habt ihr auch Sachen gefunden, die euch richtig peinlich waren?

Peavy: Na ja, du musst dir das mal vorstellen. Wir haben jetzt 30 Songs veröffentlicht, es hätten aber auch locker 300 sein können. Wir haben tonnenweise an Material, aber das meiste ist natürlich nicht veröffentlichbar. Das ist technisch auch schon so schlecht von der Tonqualität. Wir haben natürlich versucht das zu reparieren und aufzufrischen, aber man kann natürlich nicht, wenn du nur ein rosa Rauschen hörst, einen guten Mix daraus machen. Ich denke, das was wir jetzt veröffentlicht haben ist, ein schlüssiges Ding geworden, was man sich auch tontechnisch anhören kann, ohne dass man gleich wieder ausmacht.

Die Frage nach den Highlights muss natürlich auch gestellt werden.

Peavy: [lacht] Ganz viele für mich. Das erste Mal in Japan, erste Mal mit Orchester auf der Bühne, erste Mal auf einem Riesenfestival zu spielen. Wacken oder so was. Ich weiß gar nicht welches das erste Riesenfestival war, Wacken war es gar nicht. Aber egal, es war riesig. Es sind immer diese "erste mal"-Sachen, die sind immer am beeindruckendsten.

Victor: Als wir angefangen haben zusammenzuspielen, hatten wir eine Woche nach der ersten Probe das erste Konzert in Wacken gehabt, '99. Das war wirklich schon was Besonderes, erster Auftritt nach einer Woche Probe und dann direkt in Wacken.

Peavy: Das war sehr sportlich.

Victor: 2007 dann mit Orchester, mit LINGUA MORTIS ORCHESTER und dann gleich eine super Aufnahme. Bei Festivals ist immer etwas Glück dabei mit Live-Aufnahmen. Wir haben viele Konzerte aufgenommen, aber selten kannst du die benutzen, weil du hast keinen Soundcheck, sondern nur einen kurzen Line-Check und teilweise wird die Hälfte der Spur vermisst.

Peavy: Meistens hast du auch viel Verspieler damit drin, die kannste ja auch nicht alle reparieren. In Wacken hatten wir da einfach Glück gehabt.

Victor: Es ist eine super Erinnerung, weil es ein fantastisches Konzert war.

Habt ihr eine persönliche Lieblingsplatte von euch?

Victor: Das ist wie mit Kindern für mich. [lacht]

Peavy: Je nachdem, wer grad lieb war, gibt es "eiei", und wer böse war bekommt einen Satz heiße Ohren. [lacht] Nein, keine Ahnung, das wechselt immer mal. Kann ich schlecht sagen, sind dann eher einzelne Songs oder Passagen. Ist auch immer etwas von der Stimmung abhängig. Mir ist jedenfalls nichts peinlich, was wir gemacht haben. Die ganz frühen Sachen klingen natürlich heute etwas angestaubt, aber man hatte halt damals auch nicht die technischen Möglichkeiten.

Wollt ich grad sagen, ist halt auch Teil der Geschichte

Peavy: Und irgendwo klingt es halt auch authentisch. Ist witzig, die erste Scheibe, die wir zusammen [zeigt auf Viktor und sich] aufgenommen haben, war ja die "Welcome To The Other Side". Die klingt ja auch nicht unbedingt nach dem heutigen Produktionsstandard. Aber 'Straight To Hell' hat so für Furore gesorgt, dass Viktor die jetzt wieder in einem Horrorfilm untergebracht hat.

Victor: Das geht jetzt in eine ganz andere Richtung. Erst war Comedy mit Bully Herbig, jetzt geht es mit demselben Song in eine ganz andere Richtung, einen richtig krassen Horrorfilm.

Peavy: Das mit so einer alten Aufnahme finde ich schon erstaunlich.

Victor: Ja, er möchte unbedingt diesen Song haben. Also, die Aufnahme, als wir die damals veröffentlicht haben, haben sich viele aufgeregt. Wo sind die Samples? Warum ist das Schlagzeug getriggert? Aber komischerweise mögen das jetzt alle an dieser Platte.

Peavy: Klingt vintage. [lacht]

Diese Geschichte da mit Stefan Raab und Bully: War das jetzt im Nachhinein ein Fluch oder Segen für euch? Haben Fans euch vielleicht das mit dem Songcontest übel genommen?

Victor: Nee, Songcontest war Spaß. Das war kein Business. Viele verbinden vielleicht damit, dass wir versuchen den großen Erfolg zu machen oder in das Popgeschäft einsteigen wollen. Das ist totaler Quatsch. Möchten wir nicht. Stefan hat uns persönlich eingeladen und das war eine reine Spaß-Geschichte. Stefan hat uns eingeladen, aus dem Grund, weil er was Rockiges haben wollte. Es war ihm zu viel Pop-Kram und er wollte etwas Metal dabei haben. Er ist großer Fan von uns, deshalb war es reiner Spaß. Ich glaube schon, dass viele es toll fanden, eben auch vielleicht, weil er auf Deutsch gesungen wurde.

Heute ist Tourauftakt. Wie habt ihr euch auf diese Tour vorbereitet? Bereitet ihr euch überhaupt vor?

Peavy: Eigentlich gar nicht. [lacht]

Victor: Warten, bis es endlich losgeht. [lacht] imgleft

Also, ihr probt nicht besonders zusammen?!

Peavy: Wir haben uns einen Nachmittag zusammen hingesetzt, alles ein bisschen auseinander gefummelt und überlegt, wie kann man die Reihenfolge machen, aber so richtig proben, wie man das früher gemacht hat, machen wir schon ewig nicht mehr. [lacht]

Victor: Das sind so viele Songs, die schon sitzen.

Peavy: Wenn du neues Material hast, dann muss man schon richtig proben.

Wie stellt ihr eure Setlist zusammen?

Peavy: Also, dieses Mal haben wir das so frei nach persönlichem Spaß gemacht.

Victor: Ist schwer. Bei einer so langen Geschichte, mit so vielen Platten, kann man nicht alle glücklich machen.

Peavy: Wir haben das mal probiert, da haben wir die Fans online voten lassen, aber es ist so, dass wenn 1000 Leute wählen, kriegste 1000 verschiedene Songvorschläge. Jeder hat ein anderes Highlight, ein anderes Lieblingslied und bei den Tonnen an Material, das es von RAGE gibt, kommt einfach zu viel Verschiedenes raus. Als anderes Beispiel METALLICA: Bei denen sind das 4 oder 5 Alben vielleicht, aus denen die Leute was rauswählen. Erst mal gibt es viel weniger von METALLICA und dann ist die Hälfte vielleicht bei den Fans nicht unbedingt angesagt. Meistens wählen die ja doch aus den populären Alben das Zeug raus. Da ist es einfacher eine Best-Of-Setlist zusammenzustellen, als wenn wir da 21 Alben zugrunde legen.

Victor: Das ist genau dasselbe, wie mit einer Best-Of-CD. Man kann eine solche CD eigentlich nicht machen. Jeder hat andere Highlights.

Peavy: Da würden sich dann eh wieder alle über die Songauswahl beschweren.

Muss irgendwas immer mit auf Tour? Habt ihr einen Talisman oder seid ihr abergläubisch?

Peavy: Also seit ein paar Jahren würden wir kein Konzert spielen ohne Andre Hilgers. Das ist unser Talisman. [lacht]

Victor: Wir nehmen immer Schlagzeuger mit. [lacht laut]

Peavy: Hat sich irgendwie bewährt. Kommt irgendwie geiler und klingt besser. [alle lachen laut]

Welcher Musiker, den ihr in eurer Karriere getroffen habt, hat euch am meisten beeindruckt, und warum?

Peavy: Gibt haufenweise Bands Künstler oder Musiker, die ich nach wie vor privat sehr gerne höre. In meinen ganz frühen Anfangstagen war ich sehr von Lemmy beeindruckt, weil ich den einfach megacool fand, mit seinem Rickenbacker-Bass. Das ist ein geiles Instrument und das sieht so cool aus, wenn er mit dem Ding aus der Hüfte schießt, als hätte er da ein Winchester. Deswegen bin ich Bassist geworden. Wir hatten 3 Gitarristen in der Band und keinen Bass-Mann und dann konnte ich zufälligerweise einen alten Rickenbacker-Bass günstig kaufen, so ein Ding von 1969, auch wenn ich kein Bassist war, ich fand das so geil und habe sofort angefangen darauf zu spielen.

Victor: Ich glaube bei mir ist es Steve Morse. Ich habe oft mit ihm zusammengespielt, seine Karriere verfolgt und als ich damals ganz klein war, habe ich ihn das erste Mal gehört. Er ist nicht ein guter Musiker, sondern auch ein cooler Mensch. Er hatte tiefe und große Probleme in seiner Musikkarriere und den Erfolg mit DEEP PURPLE und auch da war nicht immer alles einfach und er ist trotzdem immer positiv, guckt nach vorne und ist immer am Üben. Trotz seines Alters ist er immer am Pushen, am Ausprobieren. Er ist ein richtiger Musiker. Egal, ob mit Erfolg oder ohne Erfolg, er gibt immer Vollgas,

Peavy, letztes Jahr in Wacken stand ich neben dir, während ALICE COOPER gespielt hat und ständig kamen Fans zu dir und wollten ein Foto machen.

Peavy: Ja, da werde ich wahnsinnig!

Echt? Es wirkte gar nicht so.

Peavy: Ich muss ja sagen, ich habe eigentlich so ein bisschen eine Massenphobie. Das fällt mir manchmal ganz schwer, da muss ich dann flüchten. Ich kann schlecht in so einem Massenpulk stehen.

Es wirkte halt gar nicht so und ich war beeindruckt, mit welcher Gelassenheit du das gemacht hast. Mich würde das nerven.

Peavy: Ja, da habe ich mich vielleicht grad zusammengerissen. Grad in Wacken, wo ja nun mal Massen an Menschen sind. Dann gibt es diese Engpässe, wenn du z. B. vom "Zuschauerraum" in den VIP-Bereich willst, dann muss man doch über diese enge Treppe. Da kriege ich Panik. Wenn alle sich so drängen, bekomme ich schweißnasse Hände. Da finde ich kleinere Festivals, wie das RockHarz viel gemütlicher. Da rennt dir keiner auf den Füßen rum und du hast immer noch genügend Abstand zu anderen Leuten.

Victor: Das gehört dazu. Da muss man sich Zeit nehmen für die Fans. Wir sind schuldig.

Peavy: Wieso? Wir haben doch gar nichts gemacht. Wieso sind wir schuldig? [lacht]

Victor: Es ist teilweise anstrengend aber es gehört nun mal dazu.

Peavy: Na ja, ich finde es muss immer situationsmäßig passen. Wenn die Leute einen respektlos überrennen, muss auch irgendwann mal Schluss sein.

Victor: Ich fand es am besten beim 70.000 Tons Of Metal. Eine Woche lang zwischen all den Fans.

Peavy: Das ist super. Alle superrespektvoll, keiner bedrängt dich.

Victor: Da kommste total fertig morgens zum Frühstück und keiner spricht dich an und alle warten, bis man gegessen hat.

Peavey: Als hätte man das vorher irgendwie abgesprochen. Da gibt es dann andere Länder, wie z. B. Brasilien, da rennen die dich über den Haufen. Rücken immer weiter nach und man wird dann irgendwann einfach umgetreten. So was mache ich nie wieder. Da reicht es.

Victor: Weißt du noch in der Halle, in der wir gespielt haben? Auf dem Schiff haben wir keinen Backstage. Wir mussten mit unseren Gitarren durch die Halle und das war überhaupt kein Problem.

Hat euch die Musik immer Kraft gegeben oder wart ihr auch schon total angenervt von dem Ganzen?

Peavy: Natürlich haste immer mal Tage, an denen alles nervt. Aber wer hat das nicht? Das ist normal.

Victor: Ich mache Musik, wenn ich gut drauf bin. Wenn ich zu Hause bin, spiele ich nie oder komponiere nicht, wenn ich schlecht drauf bin. Musik ist für mich positive Energie. Auch bei Touren. Wir touren nie so lange, dass uns das nervt. Wir gehen nicht, wie METALLICA, 3 Jahre auf Tour, weil danach passiert das, was mit METALLICA passiert ist. Das machen wir nicht. [lacht]

Peavy: Es gibt ja so einen Moment, wo man alleine mit sich so eine Session macht. Wenn man dann anfängt, kreativ zu werden. Das ist nach wie vor der spannendste Moment an der ganzen Sache. Ich komponier immer auf einer spanischen Konzertgitarre. Dann sitze ich am liebsten alleine vorm Kamin, wenn keiner da ist. Wir haben einen wunderschönen großen Raum, mit ganz viel Naturhall, dann klimper ich einfach rum und dann kommen so nach und nach neue Ideen. Das finde ich das spannendste und geilste an der ganze Geschichte. Der Moment, wenn langsam was gebiert.

Victor: Bei mir kommt dann noch der zweite Teil. Wenn du erst so klimperst und Ideen sammelst und dann beim Mischen am Ende der Produktion kriege ich wieder eine Gänsehaut, weil ich mich daran erinnere, wie das alles angefangen hat, mit irgendwelchen 3 Tönen und dann am Ende hast du einen fetten Song. Das ist saugeil.

Peavy: Ja, geht mir auch so. imgright

Habt ihr schon neues Material für RAGE?

Peavy: Jeder für sich hat so ein paar Ideen aber wir haben uns noch nicht zusammengesetzt.

Victor: Das machen wir irgendwann nach der Tour.

Für das LINGUA MORTIS ORCHESTER auch?

Victor: Ja, kommt irgendwann. Du hast auch für LMO schon was?

Peavy: Eine Nummer, ja.

Victor: Ich habe auch schon was. Langsam sammelt es sich. Aber ich glaube nächste Sache wird doch erst mal RAGE.

Peavy: Ja, würd ich mal sagen. Das letzte Album ist jetzt wie lange her? 3 Jahre? [beide überlegen lange] Das ist die längste Pause, die wir jemals hatten. Früher haben wir jedes Jahr ein Album rausgeknallt.

Ihr habt ein paar Mal von METALLICA gesprochen. Dann frage ich euch, wie ihr das "S&M"-Album findet.

Peavy: Ich finde, die haben das Thema verfehlt. Michael Kamen hat sicherlich eine fantastische Orchestrierung gemacht, war ja auch ein ganz toller Musiker. Aber METALLICA haben sich nicht wirklich einbeziehen lassen. Sie spielen ihre Nummern 1:1, wie sie immer gespielt haben, da ist nichts umarrangiert oder entsprechend eingefügt in die Orchestrierung, dass es keine homogene Musik in dem Sinne ist. Das ist METALLICA, wie immer und im Hintergrund dudelt ein Orchester als Beiwerk. Und das ist für mich Thema verfehlt.

Victor: Genau das, was du gesagt hast, ist der Unterschied zu LMO. METALLICA hat einfach Songs wie immer gespielt und einfach in Begleitung zu einem Orchester gemacht. Das ist bei uns der Unterschied. Wir schreiben Songs für diese Besetzung. Von Anfang an schreiben wir für das Orchester. Darum passt das viel besser zusammen, glaube ich.

Man hört das auch raus. Ihr spielt mit dem Orchester zusammen. METALLICA und das Orchester spielen aneinander vorbei.

Victor: Das ist nicht nur bei METALLICA so. Bei den SCORPIONS auch.

Peavy: Das ist immer so, wenn die Band einfach das als Auftrag rausgibt an irgendeinen Fremden, der soll dann eine Orchestrierung für die und die Songs machen und dann trifft man sich und spielt gleichzeitig das Zeug runter. Ohne dass man jemals wirklich zusammengearbeitet hat.

Victor: Bei uns, also LMO ist das ja nicht Band und Orchester, sondern es ist ein Line-Up. Wir spielen auch als 30-40-köpfige Band.

So sollte es sein.

Peavy: Eigentlich ist Musik ja auch so aufgebaut, dass man zusammenspielt und nicht verschiedene Grüppchen da ihr Süppchen kochen.

Das war es auch schon. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen hat, viel Erfolg für die Tour, auf die nächsten 30 Jahre und die letzten Worte gehören euch.

Peavy: Amen.

Victor: Danke an alle Fans nach so vielen Jahren und hoffentlich noch viele weitere.

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