In dieser Epic Metal-Reihe liegt der Fokus nicht auf Legenden wie MANOWAR, CIRITH UNGOL oder MANILLA ROAD. Die Aufmerksamkeit gilt stattdessen den neuen Helden (und Heldinnen), die dem gewaltigen Erbe der Genre-Urväter verpflichtet sind, aber längst selbst Speerspitzen einer jungen, aufstrebenden Szene sind. Im ersten Teil kommen ein paar grundsätzliche Aspekte zur Sprache: Was ist anno 2020 eigentlich das Besondere an Epic Metal? Welche Nachwuchsbands, die seit 2010 Tonträger veröffentlichen, sollte man kennen? Und welche Alben verdienen das Etikett "unverzichtbar"? Beim abschließenden Punkt bin ich mit meinen Co-Schlachtenbummlern Tim (Mr. Metalsson) und Aidan (Divine Victim) in Klausur gegangen, um euch auch wirklich die wahren Perlen des Genres zu präsentieren. Basierend auf Aidans umfangreichem Beitrag zu diesem Special findet ihr am Ende auch noch den Link zu einer wirklich geschmackvoll zusammengestellten Spotify-Playlist, mit der ihr ganz tief in die Thematik eintauchen könnt. (zum Artikel)
BRUCE DICKINSON hat nie ein schwaches Solo-Album veröffentlicht. Aber insbesondere Ende der Neunziger Jahre erreichte er ein Niveau, von dem seine alte Band IRON MAIDEN zur damaligen Zeit nur träumen konnte: "Accident Of Birth" und "The Chemical Wedding" gehören zum Besten, das die Air Raid Siren je komponiert sowie eingesungen hat. Mit der in jeder Hinsicht perfekten Live-Scheibe "Scream For Me Brazil" nahm Mr. Dickinson auch noch "Rock In Rio", die Live-Sternstunde der "Eisernen Jungfrauen", vorweg. Diese Meisterleistungen verdienen eine angemessene Würdigung. (zum Artikel)
Es gibt wohl nur wenige Metal-Fans, die nicht schon einmal einem fiebrigen IRON MAIDEN-Listenwahn verfallen sind. Wenn die besten Alben aufgezählt werden, liegt der Fokus meist auf den "Big Seven", die zwischen 1980 und 1988 erschienen sind. Auch wenn ich diesen Ansatz durchaus verstehen kann, ist er mir insgesamt betrachtet zu rückwärtsgewandt, weil die "Eisernen Jungfrauen" auch nach dem Ende der klassischen Phase einige starke Platten aufgenommen haben, die sich in ihren besten Momenten keineswegs vor dem Material aus den glorreichen Achtzigern verstecken müssen. "Brave New World" ist eines dieser späteren Highlights - und da das zwölfte Studioalbum von IRON MAIDEN am 30. Mai 2020 seinen 20. Geburtstag feiert, lohnt es sich, es sich noch einmal etwas genauer anzuhören. (zum Artikel)
Heute präsentieren wir euch den zweiten Teil unseres Specials, in dem weitere Redaktionsmitglieder über das Thema "Musik in Corona-Zeiten" beziehungsweise "Musik in Covid-19-Zeiten" (bitte, lieber Humppathetic), berichten. Hervorzuheben ist der folgende Aufruf von Rockmaster, der einen ganz besonderen Text beigesteuert hat: "Kauft CDs, kauft Merch, support your Bands, unterstützt auch die Newcomer." Dem schließen wir uns alle an! (zum Artikel)
"Corona" hat unseren Alltag verändert, auf nahezu allen Ebenen. Wir möchten an dieser Stelle aber gar nicht jammern, denn das bringt bekanntlich nichts - und schlechte Laune gibt es woanders schon genug. Stattdessen möchten wir euch als Crew erzählen, wie sich die "neue Realität" auf unseren Musikkonsum ausgewirkt hat. Ihr werdet feststellen, dass das Stimmungsbild sehr bunt ist - kein Wunder, bei so vielen Menschen, die an Bleeding4Metal mitwirken. Da die Beteiligung an diesem Special, das unser Opa Steve angeregt hat, sehr hoch war, splitten wir das Ganze für euch in zwei Teile. Los geht's in Finnland. (zum Artikel)
Manche Bands haben im Laufe ihrer Karriere einen echten Lauf: Sie veröffentlichen gleich mehrere Meisterwerke nacheinander. In diesem Special fokussiere ich mich auf herausragende Triples - und ich beginne mit einer meiner Herzensbands, die bis zum heutigen Tag qualitativ hochwertige Alben veröffentlicht, aber zwischen 1985 und 1988 auf dem Gipfel war: MAGNUM.
(zum Artikel)