Messa - Feast For Water

Review von Krümel vom 12.04.2018 (5970 mal gelesen)
Messa - Feast For Water Der Name MESSA sagte mir bis dato nichts, aber das was im aktuellen Infomaterial zum neuesten Werk zu lesen war, klang recht ansprechend. Also habe ich mir "Feast For Water" erwartungsfroh angehört. Und was die Band - bestehend aus Marco (Gitarre, Bass, Ambient), Sara (Vocals), Rocco (Drums, Screams) und Alberto (Lead Gitarre, Rhodes Piano) - da auf die fünfzig Minuten des Silberlings gepackt hat, fand bei mir bereits beim ersten Durchlauf Anklang. MESSA spielen im Grunde Doom Metal, doch das wäre zu einfach. Deswegen haben sich die Jungs und das Mädel dazu entschieden noch ein paar Einflüsse aus den 1970ern einzubauen, etwas Jazz- sowie Drone/Ambient-Elemente einfließen zu lassen und hier und da an THE DEVILS BLOOD oder JEX THOTH zu erinnern. "Feast For Water" hat einen okkult-dunklen Charakter und ist in seiner Atmosphäre sehr dicht, so dass man über die gesamte Spielzeit eigentlich gar nicht weghören kann. Das sollte man eigentlich auch gar nicht, denn die Kompositionen sind zu schade zum Nebenbei-Hören.

Zum Antesten gibt's hier den offiziellen Videoclip zu 'Leah'



Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Naunet
02. Snakeskin Drape
03. Leah
04. The Seer
05. She Knows
06. Tulsi
07. White Stains
08. Da Tariki Tariqat
Band Website: www.facebook.com/MESSAproject
Medium: CD
Spieldauer: 49:26 Minuten
VÖ: 06.04.2018

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten