Nattsmyg - Fylgja | |
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Review von Eisenbrecher vom 27.06.2011 (9538 mal gelesen) | |
Düster klingender Folk Metal aus Schweden zeigt sich auf der Scheibe "Fylgja" von NATTSMYG, zu deutsch: Nachtschleicherei. Nach 5 Demotapes ist dies nun der dritte Longplayer. Jetzt nun erstmalig unter Vertrag, und zwar bei Unexploded Records. Die Band samt Abmischung besteht eigentlich nur aus Dan Heikenberg, der sich entweder mit Sessionmusikern aushalf oder entsprechende Instrumente kurzerhand selbst erlernte. Produziert ist das Ganze so, dass man nicht meckern kann, und auch instrumental ist das Ganze recht solide. Nur im Gesamteindruck bestehen Schwächen, welchseln sich Doublebass und hämmernde Riffs mit langen langsamen Passagen, wie mir scheint, völlig wirr ab. Im etwas uneinheitlichen Gesamteindruck bewegt sich dieses Machwerk zwischen DIMMU BORGIR, einer langsamen Version von ENSIFERUM und KIVIMETSÄN DRUIDI. Das Ganze wirkt wie der Versuch, nicht nur einfach Musik, sondern Kunst zu machen, der aber nich ganz so gelang wie gedacht. Nichtsdestotrotz ganz gut hörbar, nicht unbedingt mein Geschmack, aber wer es etwas verwirrter mag, wird sich schon damit zurecht finden. Da ich nun aber meine Punkte nach meinem persönlichen Geschmack vergebe, gibts sechs von zehn, auch wenn sich manch einer wundern mag, warum es nicht mehr ist. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
1. Älvadans 2. Skuggfolket 3. Dance The Mountain Halls 4. Fjättrad 5. Fylgja 6. Irrblossens Sken 7. I Skogens Hjärta 8. Death Keeps Me Near 9. Skepnaden Vid Sjön 10. Vålnaders Slagfält (Bonus track) | Band Website: www.myspace.com/nattsmyg Medium: CD Spieldauer: 58 Minuten VÖ: 30.05.2011 |
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