Nitrogods - Rebel Dayz | |
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Review von Krümel vom 06.07.2019 (8911 mal gelesen) | |
Dirty, dirty, dirty ... dieses kleine Wörtchen beschreibt den Rock 'n' Roll der NITROGODS einfach und knackig. Nicht nur die vierzehn Kompositionen des aktuellen Releases "Rebel Dayz" klingen dabei dreckig, sondern auch Henny Wolters Gitarren zusammen mit den staubtrockenen Drums von Klaus Sperling und vor allem Oimel Larchers Organ sind mitnichten klinisch rein und strahlend weiß. Aber das muss diese Art von Musik ja auch gar nicht sein. Songs wie die MOTÖRHEAD-lastigen 'Breaking Loose' oder 'Zoom The Broom' rocken und rollen und knarzen vor sich hin, einfach so, wie es sich gehört - ohne Schnörkel, ohne Kinkerlitzchen, ohne Weichzeichner. Knapp fünfzig Minuten lang präsentieren sich die NITROGODS in altbewährter Manier. Das Album ist in der Gesamtheit recht homogen ausgefallen, das heißt, es gibt keine großen Ausreißer. Mir persönlich gefallen allerdings die beiden weniger energetischen Stücke 'Blind As A Stone' und 'Don't Call My Name' nicht sooo gut - da fehlt mir einfach der Drive. Aber das ist reine Geschmacksache. Live wird der Dreier auf der nun startenden "Rebel Dayz"-Tour ihren Fans mit Sicherheit viel Spaß bereiten. Wer möchte, kann sich das offizielle Video zu 'Breaking Loose' mal anschauen: Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Breaking Loose 02. Zoom The Broom 03. We'll Bring The House Down 04. 415 DV 05. Get Lost 06. It's Not Your Rock 'N' Roll 07. Rebel Dayz 08. Blind As A Stone 09. Roadwork Ahead 10. Murder's A Ritual 11. Walk The Track 12. The Haze (An Endless Drift Through The Void) 13. Go Fast 14. Don't Call My Name | Band Website: www.nitrogods.de Medium: CD Spieldauer: 49:51 Minuten VÖ: 21.06.2019 |
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