Primal - Deathzone | |
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Review von grid vom 26.12.2012 (4468 mal gelesen) | |
![]() PRIMAL lädt zum knapp 44-minütigen Spaziergang durch die Todeszone ein. Dort versucht er sehr viel, um mit seinem Black Metal der alten Schule zu punkten. Lauernde Gefahren an allen Ecken und Ende? Eher nicht, denn ziemlich vorhersehbar kommt das Ganze im Stil der frühen Neunziger daher, mit den schon zu oft gehörten Riffs und dem abwechslungsschwachen Gesang. Okay, der Pole macht gut Druck, mit seinen Bass- und Gitarrenlinien, denen er auch gern mal einen experimentellen Tritt verpasst. Eigentlich alles da, was authentisch ist: Rau der Gesang, unheimlich die Stimmung, Melodien, die einen nicht anspringen und die mit mancher Dissonanz für zusätzliche Abkühlung sorgen. Doch auch nach etlichen Durchläufen bleibt davon nichts im Kopf hängen. Trotz Abwechslung in den Liedern, stellen sich Längen ein, schlichtweg, weil Ideen fehlen, die das Ganze von der Durchschnittlichkeit befreien könnten. Anspieltipps: 'Wrath Of The God', 'Deathzone' Gesamtwertung: 5.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Angel's Hatred 02. Wrath Of The God 03. Deathzone 04. 4 05. Book Of Revelation 06. The Prophecy 07. Liars 08. Son Of The Morning | Band Website: vibedeck.com/primal Medium: CD Spieldauer: 43:51 Minuten VÖ: 00.00.0000 |
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