Supreme Pain - Divine Incarnation | |
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Review von Opa Steve vom 08.06.2011 (4202 mal gelesen) | |
![]() Wie ich bereits schrieb, bewegt sich die Scheibe in der Bastard-Zone zwischen Death und Thrash. Die Anforderungen an den Hörer sind manchmal recht hoch, gerade weil ziemlich auf's Gaspedal getreten wird. Auf der anderen Seite gibt es genug Gelegenheit, sich mal kurz auf ein kurzes Bangerchen zu entspannen, was zwar ganz willkommen ist, aber genau an diesen Stellen fallen SUPREME PAIN etwas ab und verlieren sich in belangloseren Riffs, die man schon recht oft gehört hat. Bei den schnellen Attacken ist es zwar auch so, dass diese niemals einen Innovationspreis gewinnen würden, aber dafür ist die Qualität der Darbietung hoch genug, um den Jungs ein "primus inter pares" in diesem Genre zuzugestehen. Insofern können sie in dieser Liga theoretisch mit den ganz Großen schwimmen. Ein bisschen ist die Scheibe wie Obst: man schält es, und entfernt die Kerne. Der übrigbleibende Rest ist lecker, vor allem, wenn er mundgerecht aufbereitet bereitliegt. Bedeutet für SUPREME PAIN: wenn sie die unpassenden Blasts entfernen und die Standard-"Platzhalterriffs" reduzieren, bleibt lecker Metal-Futter für den geneigten Fan 6-saitiger Breitseiten. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01 Dawn Of A New Area 02 The Dark Army 03 Damned Creation 04 Treasonous Disease 05 Trapped In Heresy 06 Spiritual Sickness 07 Divine Incarnation 08 Putrefied Beauty 09 The Fallen Kingdom 10 Towards Hell | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 47:30 Minuten VÖ: 27.05.2011 |
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