Symphonity - King Of Persia | |
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Review von Lestat vom 23.12.2016 (5520 mal gelesen) | |
![]() Eigentlich müsste das mein Ding sein. Power Metal, Chöre, schöne Melodien, zwei gute Sänger, ausgefeiltes Songwriting. So weit, so gut. Nur: Es zündet nichts. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich extrem an AINA erinnert fühle: Ein leicht verpoptes Projekt von Miro, Sascha Paeth und Amanda Sommerville. Genau da dürfte das Problem liegen: Irgendwo fließt alles so extrem glatt, mit einem Hauch Musical-Ambiente, aus den Boxen. Das macht die Musik an sich nicht schlechter. Insbesondere der Gesang ist sehr gut, aber auch am Rest kann man nichts aussetzen. Nur: Es kommt kaum Spannung auf. Das ändert sich auch nicht durch die zwei Balladen. Die, so hart muss man das sagen, einfach belanglos und langweilig sind. Kommen wir zum Schluss: Die CD hangelt sich irgendwo zwischen STRATOVARIUS und den vorgenannten AINA entlang. Wer es gern einfach, melodiös und leicht symphonisch mag, der kann zuschlagen. Nur Spannung will keine entstehen. Gesamtwertung: 6.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. King Of Persia 02. The Choice 03. In The Name Of God 04. Flying 05. A Farewell That Wasn't Meant To Be 06. Children Of The Light 07. Siren Call 08. Live To Tell The Tale 09. Unwelcome 10. Out Of This World | Band Website: www.symphonity.com Medium: CD Spieldauer: 53:26 Minuten VÖ: 30.09.2016 |
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