Suidakra - Signs For The Fallen | |
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Review von Meister Jens vom 24.07.2003 (8858 mal gelesen) | |
![]() Die größte Enttäuschung bei Suidakra war für mich, als man mir erzählte, woher die Band ihren Namen hat: Der Vorname des Sängers, Arkadius, wurde einfach rückwärts geschrieben. Also bitte, viel bescheuerter geht es ja nun wirklich nicht mehr, oder? Aber kommen wir zur Musik. Ja, und die knallt. Gleich vorweg: Bis jetzt ist "Signs For The Fallen" für mich das Album des Jahres! Nachdem ich auf die neuen Outputs von Opeth und Finntroll große Hoffnungen gesetzt hatte und mal mehr, mal weniger tief enttäuscht wurde, werden wenigstens Suidakra ihrem guten Ruf gerecht. Trotz der brutalen und schnellen Riffs gelingt es Suidakra, in ihre Lieder auch Melodien zwischen Wut und Melancholie einfließen zu lassen. Mit dem abwechslungsreichen Gesang, der zwischen knurrendem Kreischen (ja!) und cleanen Vocals wechselt, werden wunderbare Stimmungen erzeugt. Die Instrumentalbegleitung ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Fazit: Wozu ins ferne Göteborg schweifen, wenn Suidakra liegt so nah. Gesamtwertung: 9.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Revenant (5:05) 02. Crown The Lost (4:36) 03. Threnody (1:42) 04. Trails Of Gore (4:35) 05. The Ember Deid (0:21) 06. When Eternity Echoes (2:02) 07. Signs For The Fallen (5:37) 08. Dimorphic (4:20) 09. Bound In Changes (8:50) 10. A Vision's Demise (5:09) | Band Website: www.suidakra.com Medium: CD Spieldauer: 42:36 Minuten VÖ: 28.07.2003 |
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