Absorb: Smog EP
Die seit 2013 aktiven Death/Dommer stellen ihre mitreißende "Smog EP" vor.
Abysmal Winds: Magna Pestilencia
Echten Death Metal - mit Betonung auf "Death" - bieten die Schweden auf ihrem Debütalbum. Verstecken hilft nicht.
Act Of Creation: Moments To Remain
Melodic Death Metal aus Siegen, der sich wütend durch die Ohren fräst.
Ancient Guard: Nightfall Enthroned
Neben RUNESPELL hat Nightwolf nun dieses Projekt am Start, welches einerseits roh und voller Energie ist, andererseits aber auch atmosphärisch abdriften kann.
Apes: Penitence
Geschrote vom feinsten Korn - Grindcore vom rauesten!
Aposento: No Safe Haven
Brachialer Ostküstendeath, der aber aus Spanien stammt.
Argorok: Obscurum
Ein Hauch von Vielem steckt im Sound von ARGOROK: Dark/Death Metal, NDH, Industrial/Gothic ... aber insgesamt können sie durch ihre rohe Herangehensweise durchaus authentisch klingen.
Arka'n Asrafokor: Dzikkuh
Diese Afrikaner wehen wie ein Wirbelsturm durch die modern metallische Wüste und bringen traditionelle Trademarks mit ins Spiel.
Asenblut: Entfesselt
Viking Death Metal mit heroischen Melodien und dem Steinbeißer-Organ von Tetzel. Ein bisschen viel AMON AMARTH und ein kleines bisschen German Classic Metal und ihr habt die Mischung von "Entfesselt".
Atom Driver: Occupants
Wer Noise Rock, Indie Rock und Punk mag, dem versohlen ATOM DRIVER mächtig den Hintern.
Beasto Blanco: Kinetica
Rock and Roll, geboren im Schlamm der Gebirge und der Wüstensonne, das sind BEASTO BLANCO. Sie präsentieren nichts weniger als die Zukunft des Rocks.
Big Sun: Rite De Passage
Die Entdeckung des Sphärentons zelebrieren BIG SUN mit einem Metal-Album, das irgendwwo in die Richtung von GHOST geht.
Black Veil Brides: Bleeders
Auf der EP geben die US-amerikanischen Rocker mit drei komplett unterschiedlichen Songs einen kurzen Einblick in ihr Schaffen
Blood Feast: Infinite Evolution
Schön hektischer Ur-Thrash mit schwarztödlichen Elementen.
Blues Pills: Birthday
Der beswingte Retro-Rock der Schweden wird auch 2024 sicherlich die Erfolgssprosse verlängern. Ein Werk mit Charakter.
Cainites: Revenant
Dunkel, okkult und melodisch ist dieser Death Metal und kann richtig was.
Cold Cell: Age Of Unreason
Tiefer und atmosphärischer Black Metal aus der Schweiz.
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crocell: Search Of Solace
Old-school-Underground-Extreme Metal; dagegen ist einmal grundsätzlich nichts einzuwenden.
Dark Funeral: Dark Funeral (30th Anniversary Edition)
Nicht einfach ein Re-Release ihrer ersten Debüt-EP, sondern ein komplettes Re-Recording. Der Sound kracht zeitgemäß und haucht den alten Titeln so neues Leben ein, dass man meinen könnte, sie wären eben erst frisch geschrieben worden.
Dark Mile: Dark Mile
"I wanna rock!" heißt es in einer Liedzeile und so klingt es auch. Also fett, rockig und das Gitarrensolo wird ausgiebig zelebriert.
Desolat: Get Sick And Let Me Watch You Die
Rauer Heavy Metal mit arger Doom-Kante und wild federnder Bassgitarre, der einfach nicht los lässt.
Doldrey: Only Death Is Eternal
DOLDREY setzen ein Statement und ballern uns ihren Death/Thrash gnadenlos um die Ohren.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Dream Evil: Metal Gods
In die klassische Metal-Kerbe schlagen DREAM EVIL
Earthtone9: In Resonance Nexus
Nu/Alternative Metal aus Großbritannien. Meist sehr breitwandig und auf Airplay getrimmt, manchmal aber auch überraschend flott und aggressiv.
Einherjer: Deaf Forever
Eine Single als Tribut für die legendären MOTÖRHEAD legen uns EINHERJER in den Player
Embryonic Autopsy: Origins Of The Deformed
Krass, Death Metal, tiefes Grunzen und ganz schön crazy.
Ethos: An Eye For An Eye
Prog Metal/Post Metal, ein bisschen Core, aber insgesamt definitiv eine Kunstform für sich. Erinnerungen an THE PROVENANCE und EXTOL werden sofort wach. Megaspannend und keine Musik von der Stange.
Falcon Trails: Coming Home
Dieser mit Herz dargebotene melodische Classic Rock ist der ideale Soundtrack für laue Sommernächte zu zweit.
FB1964: Seven Deadly Sins
Namensgeber Frank Badenhop wirft seine Projekte mittlerweile im flotten Jahrestakt in eure Player. Das Konzeptalbum über die Sünden ist wie gewohnt wieder etwas theatralisch, bietet klassischen Heavy Metal und leichte Umwege über den Doom Metal. Wie immer wird der Erlös der Scheibe an regenwald.org gespendet.
Fight The Fight: Shah Of Time
Die Norweger performen mit einer erfrischenden Mischung aus modernen Metal-Elementen, die auch Keyboards mit einschließen, und growliger Härte.
Forgotten Tomb: Nightfloating
Das 11. Studioalbum der Italiener FORGOTTEN TOMB zeigt erneut, dass sie die Meister der Depressive Black/Doom-Szene sind.
Free Ride: Acido Y Puto
Fuzz'n'Stoner mit alten HAWKWIND-Soundeffekten, mega Overdrive-Bass und bluesigem Geriffe. Ich bin mir sicher, dass hier ein paar Entspannungskräuter mit von der Partie waren.
Fulci: Duck Face Killings
Horrorfilme und Death Metal gehören einfach zusammen. Dies zeigen uns FULCI auf ihrem neuen Longplayer "Duck Face Killings" nochmals ganz deutlich.
Gjendød: Livskramper
Kalt, roh und ungestüm rast dieser Black Metal durchs tiefdunkle Gehölz ohne Hoffnung auf Licht.
Goat Semen: Fuck Christ
Die peruanischen Dunkelgranaten von GOAT SEMEN bringen ihren religiösen Missmut sehr brachial zum Ausdruck.
Gurkkhas: A Life of Suffering
Nach 20 Jahren der Stille gibt es ein "Best Of" der französischen Death Metal-Combo GURKKHAS
Hail Spirit Noir: Fossil Gardens
Die griechischen Psychedelic Prog/Black Metal-Experimentalisen HAIL SPIRIT NOIR kehren endlich mit ihrem lang ersehnten fünften Studioalbum zurück.
Hammerfall: Avenge The Fallen
Glasklarer melodischer Gesang, schneidende Metal-Riffs, Singalong-Ohrwürmer, die sich sofort festsetzen. Das sind HAMMERFALL anno 2024 und liefern ihren Fans den Stoff, den sie lieben.
I C No: L’enfer des autres, c’est moi
Roher Black Metal aus Frankreich, der in seinen urtümlichen und simplen Riffs schon einige Punk-Vibes in sich trägt.
Imperia: Dark Paradise
Sanft dahintreibender Symphonic Metal mit der einen oder anderen mittelalterlichen Melodie.
In Aphelion: Reaperdawn
Moderner Metal mit einer SODOM-artigen Thrash Schlagseite. Auf jeden Fall voll Energie!
Ireful: Agents Of Doom
Die Italiener präsentieren klassisch straighten Thrash Metal mit einem schönen Rotzfaktor
Ironflame: Kingdom Torn Asunder
Andrew D’Cagna, ein äußerst charismatischer US-Amerikaner, der in sechs Bands spielt, pflegt sein eigenes Projekt IRONFLAME schon seit Jahren. Ehrlicher kann Metal nicht sein ...
King Zog: Second Dawn
Wer auf frühen Doom a la BLACK SABBATH mit OZZY-Vocals abfährt, wird mit den Australiern definitiv etwas anfangen können.
Kissin' Dynamite: Back With A Bang
Der Albumtitel ist Programm. KISSIN' DYNAMITE melden sich mit 100% Stadionrock zurück.
Kryptos: Decimator
Klassischer Heavy Metal aus Indien, aber mit einem leichten okkulten Einschlag.
Kvaen: The Formless Fires
Jacob Björnfot hat im Alleingang mit "The Formless Fires" ein neues Black Metal Geschoss zusammengezimmert, welches sich absolut hören lassen kann.
Laceration: I Erode
Mal schnell, dann wieder langsam, aber immer Death Metal mit Thrash-Anteilen.
Lucifericon: Sabatraxis
EP mit immerhin sechs Songs: Finster, Todesstahl mit okkultem Einschlag und sehr powervoll.
Mages Terror: Damnations Sight
Darkness Metal aus Down Under: Die Australier MAGES TERROR verblüffen mit ihrem Debüt nicht nur die Fachwelt.
Manic Abraxas: Skinformation
Fans von CELTIC FROST, CLUTCH, CORROSION OF CONFORMITY, VENOM und VOIVOD werden ihre wahre Freude am vierten Album des Trios aus den USA haben.
Mayhemic: Toba
Wild und ungestüm thrashen sich die Chilenen MAYHEMIC durch ihr neues Album "Toba".
Melancholic Seasons: Im Klang Der Keule
Der deutsche Titel lässt erst mal skeptisch aufhorchen, aber musikalisch bietet die Scheibe einen beinahe rock'n'rolligen Durchmarsch mit feinem Groove-Death/Thrash. Hier sollten Headbanger einen großen Kopfkreis-Radius einplanen.
Metal Church: The Final Sermon
Die letzte Performance von Mike Howe - aufgenommen Ende August 2019 in Kawasaki. Der Sound ist ungeschliffen, bietet viel Platz für Publikumsreaktionen und wirkt dadurch sehr authentisch. Über die enthaltenen Songs der METAL CHURCH Schaffensphase muss natürlich kein Wort mehr verloren werden.
Mister Misery: Mister Misery
Solange man die Musik allein hört, schwankt man noch zwischen den möglichen Genre-Schubladen. Spätestens die ungewöhnliche Stimme macht die vorgenommene Einsortierung wieder zunichte. Es ist Modern Metal, es ist ein bisschen Metalcore, es ist immer wieder Dark Metal ohne dessen Wärme, es ist nie kalter Industrial oder Gothic ... man muss reinhören.
Mother Of Loudness: From Day To Day
Ein bisschen Happy-Appeal im OFFSPRING-Stil, fette Punkrock-Riffs (mit Betonung auf "Rock"). Die MOTHERs OF LOUDNESS haben den High-Energy-Rock mit lässigem Slide durch den Metal richtig gut drauf und pushen euer Adrenalin mit neuen Stücken.
Mr. Big: Ten
Rockgrößen wie Mr. BIG können es entspannt angehen lassen. Sie schütteln 11 hochklassige Rocktracks aus dem Ärmel, wobei sich niemand mehr am Instrument beweisen muss. Solide Songs stehen klar im Mittelpunkt.
Mýrdal: Helvíti
Eigenständiger Black Metal aus Deutschland, der seine ganz eigene Atmosphäre inne hat.
Neonfly: 10 Years Live at Masters of Rock
Eine Live-EP gibt es auch nicht alle Tage. Noch dazu ist diese hier von einer sehr guten Soundqualität und enthält insgesamt fünf Songs von drei verschiedenen Gigs der Band auf dem legendären Festival.
New Horizon: Conquerors
NEW HORIZON präsentieren ihr zweites Album, gespickt mit Power Metal-Stücken der besonderen Art.
Nightmare: Encrypted
Heavy Metal aus Frankreich wird ihnen präsentiert von NIGHTMARE.
Nothing More: Carnal
Radiokompatibler Crossover/Alternative Metal. Anspruchsvoll und mit mitreißenden Refrains ausgestattet sind NOTHING MORE in keinem Genre so richtig zuhause, sondern machen ihr eigenes Ding.
Nyktophobia: to the Stars
Ein melodisches Death Metal Album, das vor allem atmosphärische Akzente setzt mit flirrenden Gitarren.
Obscene: Agony & Wounds
Todesmetall aus Indianapolis. OBSCENE schicken ihren dritten Longplayer ins Rennen.
Octoploid: Beyond The Aeons
OCTOPLOID ist eine Soloband von Olli-Pekka Laine (AMORPHIS und andere), die 2022 gegründet wurde. "Beyond the Aeons" ist ihr Debüt. In einem Satz wird deren Musik als "70's Death Metal" beschrieben.
Orange Goblin: Science, Not Fiction
Heavy und groovy klingt "Science, Not Fiction", bewahrt dabei eine sympathische Rauheit wie auch eine lässige Entspanntheit. Retro, aber nicht zu retro, haben ORANGE GOBLIN anno 2024 einen ziemlich guten Drive.
Orden Ogan: The Order Of Fear
ORDEN OGAN sind ein absolutes Highlight der Power Metal-Szene und aus der internationalen Metal-Szene nicht mehr wegzudenken. Ihr siebentes und gleichzeitig härtestes Album untermauert diesen Anspruch.
Oxygen Destroyer: Guardian Of The Universe
OXYGEN DESTROYER machte in den Fünfzigern sogar Godzilla platt. Und die gleichnamige Band macht auch 2024 keine Gefangenen. Wahnsinnig angepisste Breitseite aus Black Thrash am Limit. Hammer-Riffs. Garstiges Rumgeschimpfe. "Guardian Of The Universe" kills!
Palmar De Troya: II
Die Noise-Rock-Post-Hardcore-Band PALMAR DE TROYA bringt als Einstand bei Reptilian Records eine EP mit dem Titel "II" heraus.
Patriarchs In Black: Visioning
Mitten im Sommer erscheint dieses Doom Album, welches aufgrund seiner staubigen Southern-Note aber trotzdem in die Hitze der Nacht passt.
Poison Ruïn: Confrere
Roher Rock mit low-fi-Produktion
Psychotic Waltz: Into The Everflow
Ein weiteres Frühwerk der US-Progger, welches nun in einer remasterten Auflage einen aufpolierten Klang erfahren hat und dazu noch mit jeder Menge Bonusmaterial auf einer zweiten CD daherkommt.
Psychotic Waltz: Mosquito
Das 1994er Album wurde für dieses Reissue kräftig überarbeitet. Nicht nur der Sound wurde verbessert, sondern es gibt auch noch ein neues Artwork. Dazu freut sich der Fan über 21 Bonus-Tracks von Demos und Rehearsals.
Razzmattazz: Rock Or Die
Grundehrlicher Hard Rock, der nach Motorenöl und Whisky schmeckt
Rendezvous Point: Dream Chaser
Prog Rock bis -Metal, der manchmal in abgehobenen Sphären flirrende und faszinierende Harmonien erzeugt, manchmal aber auch starke Synthie-Einsätze wie bei den großen Achtziger-Prog-Giganten auffährt. Nicht immer nur Kopfmusik, aber manchmal.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Sad Whisperings: Return To Autumn
SAD WHISPERINGS, 1990 als DESECRATE gestartet, veröffentlichten in den 90er Jahren einige Demos: auf "Return To Autumn" finden sich jene von 1995 und 1998. Death Doom Metal für Fortgeschrittene ...
Sarke: Endo Feight
Von Black bis Progressive Metal, klassischem Hard Rock und Doom reicht die Spannweite des achten Albums der Norweger von SARKE.
Scald: Ancient Doom Metal
SCALD feierten vor ein paar Jahren ein sensationelles Comeback. Jetzt kommt das neue Album und bringt wieder jede Menge Epic Doom mit sich.
Servants To The Tide: Where Time Will Come To Die
SERVANTS TO THE TIDE nehmen den Hörer mit auf eine Reise durch die Geschichte der Welt. Als Soundtrack gibt es Epic Doom, der Sorte ATLANTEAN KODEX, CANDLEMASS, WHILE HEAVEN WEPT und Kollegen.
Seven Spires: A Fortress Called Home
Das vierte Album von SEVEN SPIRES bietet Symphonic Metal vom Feinsten.
Seventh Dimension: Of Hope & Ordeals
Irgendwo zwischen Metal und Rock, aber mit ganz viel Prog angesiedelt sind SEVENTH DIMENSION aus Schweden.
Shadow Knell: Shadow Knell
Wabernde Synthie-Landschaften lassen instrumental endlose Weiten entstehen
Show Me A Dinosaur: Plantgazer
Re-Release des dritten Albums von SHOW ME A DINOSAUR. Schwerer Post Rock erwartet uns hier.
Shun: Dismantle
Beinflusst von Rock 'n' Roll, Psychedelic, Stoner, Doom, Blues, Hard Rock, Fuzz, Metal und Sludge seit 1995 bringen SHUN nach ihrem 2021er Debüt einen weiteren Longplayer unter die Freunde harter Musik.
Siamese: Elements
Moderner Heavy Metal mit Härte und melodischen Teilen.
Siroll!: Al Gra!
Die Katalanen reißen die Grenzen des Thrash zum Death und kreuzen mit viel Elan zwischen beiden Genres hin und her.
Skelethal: Within Corrosive Continuums
Französischer Death Metal mit ordentlich Tempo und Aggression. Dazu in einem undergroundverbundenen Sound.
SkyEye: New Horizons
NWoBHM, MAIDEN, SAXON, PRIEST. Mehr ist nicht zu sagen!
Snowy White: Unfinished Business
Der Mann kann einfach nicht ohne Gitarre und so kommt ein neues Cassic Blues Album aus seinen Händen.
Soulbound: obsYdian
Moderner Metal, der sowohl in die harte Industrial, aber auch mal in die melodisch-poppige Richtung ausschlägt.
Steinras: Steinras
Aus dem Land der Fjorde wurde das Projekt STEINRAS nach einigen Jahren von Steinar Aven und Arne Gandrud Realität und steht nun wie in Stein gemeißelt in der Welt des Black Metals.
Stillborn: Netherworlds
STILLBORN heben ihren unverwechselbaren Sound auf ein neues Niveau und kreieren Stücke, die schön und zugleich erdrückend wirken.
SulfuriS: CORPUS//ANIMUS
Gekonnt beschreiten SULFURIS den schmalen Pfad zwischen Lärm und Groove
Sunbomb: Light Up The Sky
SUNBOMB machen keinen Hehl daraus, von BLACK SABBATH, DIO, JUDAS PRIEST und OZZY OSBOURNE beeinflusst zu sein. Das sagt eigentlich alles ...
Svartelder: Trenches
SVARTELDER bieten old schooligen Black Metal, der zwar bombastisch, symphonisch daherkommt, aber weitab vom Kitsch klingt.
Tanzwut: Achtung Mensch! Tour 2024
Tanzwut geben auch mit "Achtung Mensch!" wieder ordentlich Dudelsack-Gas mit eindringlichen Texten.
The Eternal: Skinwalker
THE ETERNAL lassen einmal mehr das Herz der dunkel-melancholischen (Doom) Metal Fans höher schlagen, die auch die ein oder andere Prise progressiver Farbtupfer mögen.
The Mercury Riots: In Solstice
THE MERCURY RIOTS haben mit ihrem Muscle Rock ihren ganz eigenen Sound geschaffen.
The Raging Project: Future Days
Ungewöhnliche Klänge von THE RAGING PROJECT. Tanzbarer 80er Pop trifft auf Elektro Metal.
The Warning: Keep Me Fed
Der moderne Alternativ Metal der Mexikanischen Röhren klingt erstaunlich fett und wartet mit einem kernig-groovenden Sound auf.
Tortuga: Overdressed
Achtung, Pink- und Klamaukalarm! Die overdressten TORTUGA haben einen neuen Piratenklamauk am Start. Inhaltlicher Nonsense wie 'This Is My Orange Table' oder 'Desinfection Is My Satisfaction' wird musikalisch durchaus als straighter Metal mit bisschen Glam dargeboten. Und dass die CD unter der BY-NC-SA Creative Commons Lizenz herauskommt, muss man mal ganz lobend herausstellen.
Totengott: Beyond The Veil
Euch erwartet eine heavy-melodische Reise, die sämtliche Erwartungen sprengt und den Begriff Extreme Metal neu definiert.
Trog: Horrors Beyond
New Jersey hat nicht nur BON JOVI, sondern derben Death Metal mit eindeutiger Splatter-Gore-Attitüde
Turin: The Unforgiving Reality In Nothing
Hinter dem sperrigen Albumnamen verbirgt sich eine düstere Wucht aus Dark/Death Metal, der mit druckvollen Riffs Düsterheit und Bedrohung auf den Hörer einhämmern. Ein beinahe surreales und sehr interessant klingendes Werk.
Ulvehunger: Retaliation
Mehrere Veteranen des norwegischen Black und Death Metals haben sich zusammengetan. Mehr Worte bedarf es nicht ... Lautstärke auf Anschlag!
Unknown: Vanishing Point
US Power Metal, der zu 80 % oldschool ist. Musik für Liebhaber!
Uprising: III
Der Frontmann von WALDGEFLÜSTER widmet sich dem Klimaschutz und der sozialen Ungerechtigkeit auf dieser Welt mit seiner zweiten Band UPRISING.
Vanhelgd: Atropos Doctrina
Die schwedische 4-Mann-Formation VANHELGD veröffentlicht in ihrer Muttersprache ein perfektes Black Metal-Album lateinischen Namens.
Vendel: Out In THe Fields
Martialisch anmutende Gesänge, stimungsvoll und heavy - stampfend und mit Goldkehle dargeboten.
Vision Of Atlantis: Pirates II - Armada
VISION OF ATLANTIS stechen erneut in See und bringen uns Seeräubergeschichten mit Tiefe und Emotionen. Ummantelt wird das Ganze im typischen Symphonic Metal.
Voice: Holy Or Damned
Da wo Hard Rock auf klassischen deutschen Metal trifft, schlagen VOICE auf "Holy Or Damned" ihre Zelte auf. Melodisch, stampfend, immer nachvollziehbar und mit Keyboardunterstützung erreichen VOICE die straighten Rocker.
Wage War: Stigma
Die Wucht von SLIPKNOT mit perkussiven Samples, modernen Industrial- bis Core-Einflüssen, Hip Hop-Crossover bis zu Pop-Refrains. Durchschlagende Energie, aber auch eine große Toleranzprobe für den metallisch geprägten Hörer.
Wallop: Hell On Wheels
Der Metal-Underground lebt noch immer ... WALLOP schicken zehn oldschool Heavy Metal-Songs ins Rennen um die Gunst der Hörer.
War Machine: Unknown Soldier
WAR MACHINE gelten in Undergroundkreisen als Geheimtipp. Ihr 1986er Album "Unknown Soldier" erscheint erstmals auf CD und mit restauriertem und remastertem Audio.
Warfield Within: Pure Purge
Ein neues Lebenszeichen der Death-Thrasher WARFIELD WITHIN aus Deutschland. Hier rotiert die Keule über 23 Minuten.
Worshipper: One Way Trip
Psychedelischer Hard Rock aus Boston - sperrt die Lauscher auf ...
Wraithfyre: Of Fell Peaks And Haunted Chasm
Ein Projekt aus den UK mit ordentlich blastendem eiskalten Black Metal
Written By Wolves: THe Lighthouse
Ein bisschen an LIMP BIZKIT erinnernd, aber doch eigenständig und auf jeden Fall fett.
Xeneris: Eternal Rising
Symphonischer Arschtritt-Power-Metal aus Italien. Please listen and have fun.