Vulture Industries - The Dystopia Journals

Review von Eisenbrecher vom 11.08.2011 (9889 mal gelesen)
Vulture Industries - The Dystopia Journals Als ich das Cover sah, dachte ich mir nur "was zur Hölle!?" und erwartete völlig wirren Mist. Was sich mir dann allerdings präsentierte, war gar nicht so großer Mist. Gut - wirr ist es doch ein wenig, aber das ist noch im Bereich des Normalen. Diese Scheibe klingt wie eine Mischung aus ASP, SAMSAS TRAUM und DIMMU BORGIR, da ich diese drei Künstler durchaus schätze, war ich angenehm überrascht. Als ich dann bei 'A Path of Infamity' sogar noch einen hübschen Growl vernehmen durfte, war ich sogar ziemlich zufrieden. Auf lange Sicht fehlt es den einzelnen Tracks aber an Abwechslung. Da hilft dann auch keine Profibesetzung (Øyvind Madsen war Gitarrero bei ENSLAVED und Tor Helge Gjengedal hat vormals bei TAAKE getrommelt).

Auch wenn mich Ragnarok Records beim letzten mal etwas angeödet hat (Faces of Bayon), so war dieses Album doch zumindest in Ordnung. Zum "gut" fehlt es, wie gesagt, etwas an Varianz und das Ganze ist auch generell etwas zu anstrengend anzuhören, also 6,5 von 10 Punkten.

Gesamtwertung: 6.5 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
1. Pills of Conformity
2. Blood Don't Flow Steamlined
3. A Path of Infamity
4. Soulcage
5. The Crumbling Realm
6. The Benevolent Pawn
7. Grim Apparations
8. To Sever the Hand Of Corruption
9. Ende
Band Website: www.vulture-industries.net
Medium: CD
Spieldauer:
VÖ: 03.08.2011

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