Occult Burial - Hideous Obscure | |
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Review von grid vom 03.05.2016 (6320 mal gelesen) | |
Du lieber Himmel, wo hab ich denn da hingelangt? Speediger oldschool Thrash mit dünnem schwarzen Anstrich, der sofort abplatzt, wenn das einigermaßen stimmungsvolle Intro verklungen ist. Brr, da schüttelt's den Herrgott. Ein mehrfach gedopter Vokalist, blecherne Drums und Riffrasereien ohne Bremspedal und mit jeder Menge Übermotivation, sind für mich einfach nix. So wie mich das vor dreißig Jahren schon kalt gelassen hat, so wenig erwärmt es mich heute. Ehrlich, braucht anno 2016 wirklich noch jemand, was frühe DESTRUCTION in den Achtzigern gut und zig Nachahmer auch nicht schlechter gemacht haben? Fazit: "Hideous Obscure" ist die halbstündige Doppelbefriedigung für den ewigen oldschool Speed/Thrash-Devotee. Ich dagegen leg ein gepflegtes Schwarzmetallscheibchen auf, spendiere sieben Nostalgiepunkte und bin raus. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Intro 02. Blasted Death 03. Black Adoration 04. Jackal Head 05. Ancient Returns 06. A Witch Shall Be Born (Daughter Of Darkness) 07. Hades Son 08. Hideous Obscure 09. Occult Burial | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 31:23 Minuten VÖ: 25.04.2016 |
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