Brutality - Sempiternity

Review von Eddieson vom 26.05.2022 (6472 mal gelesen)
Brutality - Sempiternity BRUTALIY haben ihre Auflösung zum ersten Mal 2004 veröffentlicht, nachdem Larry Sapp kurz zuvor verstorben ist. 2012 reformierten sie sich wieder, prügelten das großartige "Sea Of Ignorance" ein und verabschiedeten sich 2020 leider schon wieder viel zu früh. Und um mal gleich alle Hoffnungen zu zerstreuen, will ich euch sagen, dass "Sempiternity" kein neues Album geworden ist. Viel mehr sollte dieses Album als offizielles Abgangsalbum gelten.

BRUTALITY hatten auch noch zwei neue Songs in der Hinterhand, die sie extra für dieses Album aufgenommen haben. 'Orchestrated Devestation' und 'Fluent In Silence' heißen die beiden Nummern, die auch perfekt auf "Sea Of Ignorance gepasst" hätten. Zudem gibt es mit 'Crushed' und 'Artistic Butchery' zwei weitere Tracks, die ja 2018 schon neu aufgenommen und damals als 7" in Eigenregie der Band veröffentlicht wurden.

Neben diesen vier Studiosongs gibt es mit 'These Walls Shall be Your Grave', 'Cries Of The Forsaken', 'Cryptorium' und '48 To 52' vier weitere Livesongs, die 2019 auf dem Maryland Deathfest im völlig okayen Sound aufgenommen wurde. Sänger Scott Reigel hat übrigens darum gebeten, "Sempiternity" nicht als deren "Swansong"-Album zu promoten, denn das letzte Line-Up der Band fanden BRUTALITY selbst so unglaublich stark, dass man nie weiß, was noch so passiert. Fingers crossed ...



- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
01. Orchestrated Devestation
02. Fluent In Silence
03. Artistic Butchery (Antecedent)
04. Crushed (Antecedent)
05. These Walls Shall be Your Grave (Live)
06. Cries Of The Forsaken (Live)
07. 48 To 52 (Live)
08. Cryptorium (Live)
Band Website: brutalitytheband.com
Medium: CD, LP
Spieldauer: 44:28 Minuten
VÖ: 27.05.2022

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