Slash - Slash | |
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Review von Lestat vom 10.04.2010 (5565 mal gelesen) | |
![]() Was hier präsentiert wird, ist Gänsehautfeeling pur, macht deutlich, warum eben manche Stars wirkliche Künstler sind. SLASH beweist, dass er ein Gitarrengott ist, dass er jeden Stil beherrscht und aus dem Ärmel zaubern kann. Mal ist es rockig, mal bluesig, mal heavy und mal soft. Und jedes Lied ist wie zugeschnitten auf den jeweiligen Sänger bzw. die Sängerin. Wobei überraschenderweise Fergie eine der flotteren und härteren Nummern bekommen hat. Dass die anderen Musiker (also die nicht-Sänger) auch nicht von Pappe sind, versteht sich von selbst: Duff McKagan, seines Zeichens Bassist von GUNS'N'ROSES, Chris Chaney von JANE'S ADDICTION und Josh Frees von den NINE INCH NAILS. und als wäre dieses Staraufgebot und diese Sahnemusik nicht genug: selten habe ich in letzter Zeit eine so exzellente Produktion gehört: glasklar, druckvoll, voluminös. Man sollte vorsichtig sein mit Superlativen, aber hier habe ich den ersten Anwärter für das Album des Jahres vor mir liegen, und deutlichere 10 Punkte kann es selten geben. Jeder, der irgendwas am Rock oder Metal findet, kann, nein muss eigentlich zugreifen! Gesamtwertung: 10.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Ghost (Ian Astbury) 02. Crucify The Dead (Ozzy Osbourne) 03. Beautiful Dangerous (Fergie) 04. Promise (Chris Cornell) 05. By The Sword (Andrew Stockdale) 06. Gotten (Adam Levine) 07. Doctor Alibi (Lemmy Kilmister) 08. Watch This (Dave Grohl/Duff McKagan) 09. I Hold On (Kid Rock) 10. Nothing To Say (M. Shadows) 11. Starlight (Myles Kennedy) 12. Saint Is A Sinner Too (Rocco De Luca) 13. We're All Gonna Die (Iggy Pop) | Band Website: www.slashonline.com/ Medium: CD Spieldauer: 57:23 Minuten VÖ: 09.04.2010 |
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