Killwhitneydead - Nothing Less Nothing More | |
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Review von Mandragora vom 24.03.2008 (5621 mal gelesen) | |
KILLWHITNEYDEAD, ein sehr interessanter Name. Und genau so lang wie der Name ist auch der Titel ihres fünften Albums “Nothing Less Nothing More“, das Mitte Februar diesen Jahres auf die Ladentheken kam. Beachtenswert an der Veröffentlichung der Amerikaner ist, dass sie viele Samples aus Filmen in ihre Songs eingebaut haben und so den Horror nach Hause bringen. Nicht so passend ist dann wiederum das ArtWork. Lesbische Frauen ziehen sich durch das ganze Booklett. Wo der Zusammenhang zu sehen ist, ist mir nicht ganz klar. Aber vermutlich soll ich als Frau auch gar nicht angesprochen werden. Die Screams von Fronter Matthew Rudzinski ziehen sich sehr konsequent durch das gesamte Album, geben den Songs damit leider einen etwas monotonen Anstrich. Es wird sich nicht aus der Breite des Deathcore abgehoben und auch Moshparts steigern die Spannung und Abwechslung nicht, auch wenn die Samples aus den Horrorfilmen keine schlechte Idee sind. Leider sind diese auch etwas unzusammenhängend und passen nicht so gut in das Konzept wie sich KILLWHITNEYDEAD vielleicht gedacht haben. Wer auf Deathcore und dessen Sphären steht sollte vielleicht mal in das Album hineinhorchen aber ansonsten ist von einem Kauf eher abzuraten. Gesamtwertung: 4.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Words Don't Last Forever Your Wounds Will 02 Just When You Thought I Was Listening 03 Time to Teach Her a Lesson Called "Replaceable" 04 Put a Sock in It 05 Skip the Break Up, Get to the Make Up 06 (Here's an Idea) How About More of Me and Less of You 07 White Trash But Worth Every Cent 08 Losing Weight & Looking Great 09 Maybe Death is a Gift 10 If Only My Eyes Were Loaded 11 You Getting Boom Boom With the Bridesmaids? 12 Stop Crying Just Start Dying 13 Funny Enough It Sounds Just Like Tainted Love (7" Single Version) | Band Website: www.killwhitneydead.com Medium: CD Spieldauer: 37:45 Minuten VÖ: 15.02.2008 |
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