The Other - Casket Case | |
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Review von Eddieson vom 20.10.2017 (5350 mal gelesen) | |
![]() Schmissig und zackig geht es mit 'A Party At Crystal Lake' und 'She's A Ghost' los. Den vierten Song 'Dead.And.Gone' kann man auch getrost einen kleinen Hit nennen, das deutsche 'Morgen Ohne Grauen' ist auf das erste Hören doch etwas gewöhnungsbedürftig, doch im Abgang ganz okay, doch dann geht dem Album schon die Puste aus und über die Halbballade 'Till Death Do Us Part' legen wir mal besser den dunklen Mantel des Schweigens. Das Album hat einen festen Arschtritt, oder doch wieder mehr Punk verdient, damit es mal etwas mehr in die Gänge kommt. Und natürlich gehören die klassischen "Ohooo"-Parts in die Horror-Punk-Songs, doch sie müssen auch gut platziert sein und nicht inflationär eingesetzt werden. Also, musikalische Weiterentwicklung ist gut, allerdings haben sich THE OTHER zwar entwickelt, jedoch hat das Songwriting darunter gelitten. Der Großteil der 16 (!) Songs sind einfach nicht griffig, um nicht zu sagen langweilig und ohne irgendeinen Wiedererkennungswert. Und so bleibt es dabei, dass wenn ich eine THE-OTHER-Platte hören möchte, dann greife ich zu "They're Alive". Gesamtwertung: 5.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. A Party At Crystal Lake 02. She's A Ghost 03. Counting The Flies 04. Dead.And.Gone 05. Morgen Ohne Grauen 06. Faith And The Fallen 07. Till Death Do Us Part 08. Little Black Riding Hood 09. Not My Usual Self 10. A Heart Is Mysterious 11. End Of Days 12. The Horror Of It All 13. X-Ray Eyes 14. Pray For Your Soul 15. Werewolf Of Bedburg 16. What It's Like To Be A Monster | Band Website: www.the-other.de Medium: CD Spieldauer: 57:15 Minuten VÖ: 20.10.2017 |
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