Dimmu Borgir - Inspiratio Profanus | |
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Review von Eddieson vom 06.12.2023 (1941 mal gelesen) | |
![]() DIMMU BORGIR haben sich über die Jahre breit aufgestellt, was ihre unheiligen Inspiriationen angeht, dabei darf natürlich die drölfzigmillionste Coverversion von VENOMS 'Black Metal' nicht fehlen, das hier den Opener bildet. Auch darf natürlich BATHORY nicht fehlen, so wird 'Satan My Master' ein kurzes und knackiges Stück, welches DIMMU BORGIR zu den ganz frühen Wurzeln ihres Schaffens führt. 'Dead Men Don't Rape' im Original von DELILAH BON dürfte wohl das ungewöhnlichste Stück hier sein, während 'Nocturnal Fear' von CELTIC FROST nah am Original ist. Genrell kann man sagen, dass DIMMU BORGIR mit ihren Versionen keine großen Experimente wagen und sich immer nah an der Originalversion bewegen. Was einerseits schon gut ist, andererseits wäre es schon interessant zu hören, wie so einige Songs mit norwegischem Bombast klingen würden. Wie bei jedem Coveralbum darf man über den Sinn und Unsinn eines solchen streiten, zumal "Inspiration Profanus", bis auf das man nun alles an einer Stelle hat, keinen wirklichen Mehrwert bietet und lediglich als kleines Lebenszeichen von DIMMU BORGIR gesehen werden kann. Doch der große Wermuthstropfen bleibt einfach, weil ein neues Album einfach nötiger gewesen wäre. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. Black Metal 02. Sata My Master 03. Dead Men Don't Rape 04. Nocturnal Fear 05. Burn In Hell 06. Perfect Strangers 07. Metal Heart 08. Nocturnal Fear (Celtically Processed) | Band Website: www.dimmu-borgir.com Medium: CD, LP Spieldauer: 31:57 Minuten VÖ: 08.12.2023 |
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