Ion - Madre, Protegenos | |
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Review von Lestat vom 04.02.2007 (5086 mal gelesen) | |
![]() Vater der Projekts ist Duncan Patterson, bekannt von Anathema. Mit ION geht der Weg allerdings in wesentlich ruhigere Gefilde, verzerrte Gitarren kommen gar nicht vor, Schlagzeug nur sehr selten. Viel mehr trommelm im Hintergrund meist seicht diverse Percussions. Im vordergrund steht im Normalfall eine der ruhigen, sanften Stimmen der Sängerinnen, begleitet durch Flöte, Gitarre, Harfe oder sonstigen Instrumenten. Gesungen wird mal auf Englisch, mal auf anderen Sprachen, stets enladend zum Träumen. Wer eine CD gesucht hat, um abschalten zu können, sich seiner Melancholie hinzugeben oder einfach um genüsslich eine Shisha zu rauchen, der ist hier vollkommen richtig. Alle anderen sollten anfangen, ihren Horizont zu erweitern. Beide Daumen hoch. Gesamtwertung: 10.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Madre, Protégenos 2. O Efeito do Verão 3. Learpholl 4. Anathema Maranatha 5. Believe 6. Ultreia 7. Goodbye Johnny Dear 8. Fé, Esperanza, Amor 9. Beyond the Morning | Band Website: www.ion.equilibriummusic.com Medium: CD Spieldauer: 39:24 Minuten VÖ: 27.11.2006 |
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