Rexoria - Imperial Dawn | |
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Review von Cornholio vom 08.02.2023 (3128 mal gelesen) | |
REXORIA aus Schweden legen mit "Imperial Dawn" ihr drittes Album vor. Die Langrille ist mit knapp 35 Minuten, verteilt auf zehn Lieder, recht kompakt geraten, aber das ist an sich ja völlig in Ordnung. Musikalisch gibt es melodischen Power Metal auf die Ohren, der nicht selten an AMARANTHE erinnert - handwerklich auf jeden Fall gut gemacht. Es ist zwar nicht so, dass jeder Song dem anderen gleicht, aber im Großen und Ganzen stechen nur vereinzelte Stücke hervor. 'Rage And Madness', das mit Abstand "dreckigste" Lied auf dem Album, was mir persönlich sehr gut gefällt, ist so eins. Leider ist es mit knapp unter drei Minuten auch das kürzeste. Sonst würde ich noch das bereits im Vorfeld veröffentlichte 'Light Up The Sky' ansprechen, hier ziehen REXORIA alle Register und kreieren einen Ohrwurm "Deluxe". Ansonsten plätschert "Imperial Dawn" so dahin, ohne groß weh zu tun, vermag es allerdings auch nicht, wirklich zu überzeugen; bis eben auf die genannten Lieder und vielleicht mit Abstrichen den Opener 'Paradigm' und 'Set Me On Fire'. Kurios bei dem Quartett: Die Band besteht aus Sängerin Frida Ohlin, die Gitarristen Cristofer Svensson und Jonas Gustavsson und Drummer Martin Gustavsson. Fertig. Bassist*in Fehlanzeige. Aber solang die Musik passt, soll mir das recht sein, und da gibt es weitaus schlimmere Mucke. Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Paradigm 02. New Revelation 03. Devious Desire 04. Rage And Madness 05. Fading Rose 06. Light Up The Sky 07. Horizon 08. Set Me On Fire 09. Crushing For More 10. Enhanted Island | Band Website: www.rexoria.com Medium: CD Spieldauer: 34:51 Minuten VÖ: 03.02.2023 |
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