Schubert In Rock - Commander Of Pain | |
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Review von Lestat vom 14.08.2018 (4895 mal gelesen) | |
![]() Das allein macht aber nicht unbedingt gleich ein gutes Album aus. Es gab schon einige Versuche irgendwelcher All-Star-Bands, die am Ende nur langweilig und abgedroschen waren. Nicht so hier: Wie jede wirklich gute Scheibe taugt "Commander Of Pain" in allen Lebenslagen. Wer einfach nur ein wenig AOR im Hintergrund dudeln lassen will, kann das mit diesem Album genauso gut, wie der Genießer sich auf die Lieder konzentrieren und genießen kann. Die Lieder sind einfach unglaublich detailverliebt ausgearbeitet und es bleiben keine Lücken zurück. Sicher, dem einen oder anderen mag die Soundwand dadurch zu dicht sein. Im Gesamtpaket stimmt aber alles. Dazu kommen noch endlose Gitarrensoli und auch Duelle zwischen Klaus Schubert und seinen Gastmusikern, die auch immer auf den Punkt in den spezifischen Song passen. Ich könnte jetzt am Ende, wenn ich für gewöhnlich aufzähle, wem ich das Album empfehle, alle Bands der Gastmusiker nochmals auflisten. Oder einfach gleich sagen: Allen Fans von klassischem, fettem Stadionrock sei diese CD ans Herz gelegt! Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Empathy (Jeff Scott Soto) 02. Burning Heart (Marc Storace) 03. Little Boy (Walt Stuefer; NO BROS) 04. Too Late (Dan McCafferty) 05. Under The Lights (Doogie White; Don Airey) 06. World With No Tomorrow (Carl Sentance; Jennifer Batten) 07. Forgive Me When I Fall ( Jeff Scott Soto; Don Airey; Ewald Pfleger (OPUS)) 08. Ride The Bullet (Walt Stuefer) 09. On The Line (Michael Vescera) 10. It's Our World (Dan McCafferty; Jennifer Batten) 11. Dance Of The Black Tattoo (Andy Marberger; NO BROS) 12. Commander Of Pain (Marc Storace; Don Airey) 13. My Names Is Judas (Doogie White) | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 70:10 Minuten VÖ: 29.06.2018 |
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