Klimt 1918 - Just In Case We'll Never meet again | |
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Review von Krümel vom 06.07.2008 (6288 mal gelesen) | |
Die Italiener KLIMT 1918 (die sich nach dem Maler Gustav Klimt und dem Jahr dessen Todes benannten) um die Brüder Marco und Paolo Soellner präsentieren nach drei Jahren Abstinenz mit "Just In Case We'll Never Meet Again" ihr neuestes Werk. Allerdings sollte hier niemand harte Musik und schon gar keinen Metal erwarten. KLIMT 1918 stehen eher für poplastigen (teilweise auch weichgespülten) alternativen New Wave Sound, der auch ein wenig rockig ist. Dann klingen die Vier bisschen wie eine U2 "Light" Version. Die 11 Lieder der Scheibe sind durchweg nett anzuhören und auch recht eingängig, aber mir persönlich wird es auf die Dauer zu langweilig. Es gibt keine Höhen und keine Tiefen, die Songs laufen einfach so durch, weshalb dieses Release ein wenig zu glatt geschliffen wirkt. Und wie schon gesagt: für Metaller höchstens zum Chillen nach irgendwelchen Anstrengungen zu empfehlen. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
1. Breathtaking Days (Via Lactea) 2. Skygazer 3. Ghost of a Tape Listener 4. Graduate 5. Just an Interlude in Your Life 6. Just in Case We'll Never Meet Again 7. Suspense Music 8. Disco Awayness 9. Atget 10. All Summer Long 11. True Love Is the Oldest Fear | Band Website: www.klimt1918.com Medium: CD Spieldauer: 50:11 Minuten VÖ: 20.06.2008 |
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