Gloson - Grimen | |
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Review von Zephir vom 12.02.2017 (4978 mal gelesen) | |
![]() Schwer atmend wälzt sich "Grimen" durch seine gut 50 Minuten. Der Doom Sludge ist angereichert mit neugierigen Rhythmus- und Sound-Experimenten: Ausladende Instrumentalpassagen geben dem Ganzen einen leicht progressiven Touch. Zwischenzeitlich melodiös gezupfte Saiten sorgen für reichlich Schwankung in der Dynamik. Es wird nicht nur gegrowlt, sondern auch mit leiser Stimme gesäuselt, und zuweilen wird die instrumentale Besetzung um sinistre Streichersounds erweitert. Dabei ist "Grimen" glasklar produziert, nichts kratzt, nichts schubbert – dem Post-Metal-Einschlag sei Dank und auch dem CULT OF LUNA-Mitglied Magnus Lindberg, der das Mastering gemeistert hat. Fazit: Ein gut platzierter Felsbrocken, der einen ordentlichen Abdruck hinterlässt. Anspieltipps: 'Cringe' fürs Erdbeben, 'Embodiment' für Höhenflüge. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Prowler 02. Fabulist 03. Antlers 04. Cringe 05. Specter 06. Embodiment | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 50:40 Minuten VÖ: 13.02.2017 |
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