Erzsebet - The Blasphemous Lady | |
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Review von Andre Mischkowski vom 09.02.2022 (3582 mal gelesen) | |
![]() Alleine der der Bandname und dass Cover-Artwork verraten viel. Dieser derbe musikalische Genuss ist ganz und gar auf den Mythos von Elisabeth Bathory, oder anderes gesagt, der Blutgräfin ausgelegt. ERZSEBET kombinieren einen symphonischen Aufbau mit bombastischen Riffs mit allem, was gepflegter Schwarzmetal so zu bieten hat. Sängerin Erzsébet gibt mit ihrer recht dämonischen Stimme so ziemlich alles, was extrem gut zum ganzen Konzept passt. Es ist nicht nicht unauffällig, dass die Band nahezu an den Sound von CRADLE OF FILTH anknüpft. Damit meine ich von den Briten die wirklich guten alten Zeiten - dies aber in sehr guter Art und Weise. Nach dem mit mystischen Klängen unterlegten Sprachintro geht es sofort volle Breitseite los. Viel mehr will ich damit auch nicht sagen. Zieht es euch einfach rein und hofft auf mehr. Selbst die Back Vocals passen wie der berühmte Hintern auf dem Eimer. Nahezu alles ist stimmig bei der Band und das Gesamte bindet einen schnell in den Mythos der Blutgräfin. Der leider recht kurze Silberling bietet Gänsehautfeeling und für mich sind es die sechs Lieder definitiv wert, gehört zu werden. Hoffen wir mal in naher Zukunft auf mehr von den Spaniern. Gesamtwertung: 9.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01.Örgdög’s Moon 02.Erzsébet 03.Wraiths Behind The Mirror 04.Cachtice 05.Darvulia’s Eye 06.The Blasphemous Lady | Band Website: www.facebook.com/erzsebetofficial/ Medium: CD Spieldauer: 22:44 Minuten VÖ: 03.12.2021 |
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