Krud - krud | |
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Review von Krümel vom 20.11.2018 (5278 mal gelesen) | |
Ja Ackerbau und Viehzucht nochmal - wie soll man diesen Stil nennen? Den dreien, die unter dem kruden Namen KRUD firmieren, ist ein durchschlagendes Groove-Pfund wichtig, es gibt auch Whisky-geschwängerte Melodien. Und dreckig darf es ebenfalls sein. Rotziger Whisky-Staub-Groove-Metal vielleicht? Knössel, Rotz und Dampfmaschine selbst bezeichnen das, was sie auf ihr Album "Krud" gepackt haben, als "übel riechenden Knatter Metal, der Dir mit dreckigem Bauernslang ordentlich in die Fresse klatscht." Yoah - auch das würde ich so unterschreiben. Die zehn Stücke des in Eigenregie entstandenen Erstlingswerks kommen ziemlich straight rüber und sind zum Partymachen gut geeignet. Aber ich denke, diese wilde Horde funktioniert am allerbesten, wenn sie auf der Bühne die Sau rauslassen kann. Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. March Of The K.R.U.D. 02. Fire 03. Face Of Fear 04. A.B.R.F.T.S. 05. Pain 06. We Are Deaf 07. Walk The Mass 08. Feed The Forces 09. Private Greed 10. Maze | Band Website: www.scheisskrud.de Medium: CD Spieldauer: 36:48 Minuten VÖ: 00.00.0000 |
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