Burning - Burned down the enemy | |
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Review von Lestat vom 27.01.2007 (7321 mal gelesen) | |
Wirlich zünden konnten BURNING POINT bisher trotz einer recht sauber eingerpügelten CD irgendwie nicht. Zum einen mag das vielleicht daran liegen, dass sie sowohl keine knackigen, einprägsamen Melodien auf Lager haben, als auch Sänger Pete Ahonen nicht wirklich viel Sose soll heißen Volumen hinter seiner Stimme hat. Zum anderen schaffen es die Finnen nicht wirklich Seele in die Musik zu bringen. Musikalisch bewegen sich die fünf teilweise im stiltypischen Doublebass-Geriffe, teilweise im unteren Midtempo Bereich, wobei man geneigt ist die langsameren Lieder zu skippen. Alles in allem sind die typischen Genrelemente klar zu erkennen, und wer auf Power Metal steht, der sollte sich die Scheibe wohl mal reinziehen. Für Leute, die jetzt aber keine Fans von ACCEPT, PRIEST oder GAMMARAY sind, dürfte sich die CD wohl eher weniger Lohnen. Metal-Durchschnittsware halt. Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Parasite 02. Heart of gold 03. Dawn of the ancient war 04. Hell awaits 05. From the beginning of it all 06. Icebound 07. Deceiver 08. Eye for an eye 09. To hell and back 10. Against the madness of time 11. Burned down the enemy 12. My reign, my fire 13. Heart of gold (Demo Version) 14. The road to hell | Band Website: www.burningpoint.net Medium: CD Spieldauer: 57:59 Minuten VÖ: 19.01.2007 |
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