The House Of Capricon - Morning Star Rise | |
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Review von Stormrider vom 04.12.2014 (4340 mal gelesen) | |
![]() Das fällt insbesondere bei den beiden Longtracks 'Ashlands' und 'Dragon Of Revelations' auf, die wirklich highlightarm durch die ganze Distanz gehen und genau den Funken Eigenständigkeit vermissen lassen, den die Doom 'n' Roll Melange ausmacht. Da neben den beiden genannten Songs auch noch das Instrumental 'Covenant's Ark' etwas uninspiriert rüberkommt, ist "Morning Star Rise" insgesamt ein zweischneidiges Schwert geworden, welches man aber aufgrund des bereits genannten 'In The Light Of Lucifer', 'Ivory Crown' oder auch 'Our Shrouded King' immer mal wieder gerne auflegen kann. Als Fazit sei "Morning Star Rise" all den Metallern ans Herz gelegt, die keine Vollgas-, Geschwindigkeits- oder Melodieexzesse erwarten und auch mal die Länge eines Siebenminüters ohne Widerhakeneffekt ertragen können. Denn das Songmaterial, das lyrisch durchweg in okkulten Themen verankert ist, ist schwermütig und eingängig ohne auch nur im Ansatz kommerziell zu sein. Unterstrichen wird es zusätzlich durch eine Produktion, die alles andere als klinisch rein ist, aber genügend Druck hat. Doom 'n' Roll? Genau das sollten THE HOUSE OF CAPRICORN machen! Gesamtwertung: 6.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. The Road To Hell Is Marked 02. In The Light Of Lucifer 03. Our Shrouded King 04. Ashlands 05. The Only Star In The Sky 06. Ivory Crown 07. Watching Angels Fall 08. Covenant's Ark 09. Dragon Of Revelations | Band Website: www.facebook.com/thehouseofcapricorn Medium: CD Spieldauer: 41:44 Minuten VÖ: 07.11.2014 |
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