Human Mincer - Embryonized | |
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Review von Souleraser vom 11.07.2004 (7383 mal gelesen) | |
Woher bekommt eine so junge Band aus dem sonnigen Gute-Laune-Land Spanien eigentlich die Inspiration für solche Mucke? Es ist rauh, es ist hart, es ist endlos brutal - das beschreibt "Embryonized" von HUMAN MINCER eigentlich schon ziemlich gut. Das erste professionelle Album der Band, nach 2 Demos, hinterlässt trotzdem bestenfalls einen zwiespältigen Eindruck. Zu verwaschen die Produktion, zu wenig druckvoll der Sound, die Songs quasi ohne jeden Wiedererkennungswert. Im Prinzip wird über die gesamte Spielzeit nur geholzt, wohl in der Hoffnung, dass sich am Ende niemand mehr erinnert, was am Anfang passiert ist. Okay, die Band ist jung, positive Anlagen sind da - ganz zerfleischen und verwerfen sollte man die Band nicht. Großes jedenfalls gibt es auf diesem Album nicht zu hören. Gegen die Konkurrenz aus Skandinavien, USA, Kanada und Deutschland jedenfalls kann sich dieser Silberling nicht behaupten. Lasst uns sehen, was die Zukunft bringt. Dieser Ultra-Brutal-Death-Metal ohne erkennbares Konzept oder Songstruktur jedenfalls ist bestenfalls für Genrefans hörenswert. Gesamtwertung: 4.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01) Cerebral torture 02) Death by infestation 03) Repugnant desire 04) Embryonized 05) The edge of my perversion 06) Putrefact agony 07) Son of decay 08) Cannibal resurrection 09) Filth´s creator | Band Website: www.humanmincer.com/ Medium: CD Spieldauer: 25:35 Minuten VÖ: 01.10.2002 |
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