The Crown - Doomsday King | |
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Review von Baterista vom 12.10.2010 (5391 mal gelesen) | |
![]() Bis auf den Posten am Mikro sind auch alle alten Recken wieder dabei. Der Neuzugang heißt Jonas Stalhammar und war zuvor Sänger der Band UTUMNO. Ursprünglich hieß diese "neue" Band DOBERMANN. Aber schon während der Aufnahmen war klar, das neue Material würde wie THE CROWN klingen und daher beschloss man, es auch unter diesem Namen zu veröffentlichen. Wirklich witzig finde ich, dass ein Metalsänger Stahlhammer heißt. Das passt ja mal wie A... auf Eimer. Neben diesem netten Namens-Accessoire, hat er aber auch noch Stimme. Zurück zur Musik. Schon das Intro zum Titelsong 'Doomsday King' lässt Großtaten erahnen und tatsächlich geht es danach direkt frontal auf die Mütz'. Aber stilvoll möchte man sagen. Death Metal wie ich ihn mir vorstelle. Bombastisch, rauh, brachial, schnell, aber mit Melodien und der ein oder anderen Prügelpause, um das malträtierte, nicht pubertierende Gehör kurz zu schonen. Der Sound tut ein übriges, um mir ein glückliches Grinsen zu bescheren. Fazit: Liebe Leute, hier haben wir ein großartiges Album, dass sich jeder Todesmetaller ins Regal stellen sollte. 9 Punkte für den Nackenbrecher in CD-Form. Anspieltipps 'Doomsday King' / 'The Tempter and the Bible Black' / 'He Who Rises In Might - From Darkness To Light' Gesamtwertung: 9.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
1. Doomsday King 2. Angel Of Death 1839 3. Age Of Iron 4. The Tempter And The Bible Black 5. Soul Slasher 6. Blood O.D. 7. Through Eyes Of Oblivion 8. Desolation Domain 9. From The Ashes I Shall Return 10. He Who Rises In Might - From Darkness To Light | Band Website: www.thecrownonline.com Medium: CD Spieldauer: 44:07 Minuten VÖ: 27.09.2010 |
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