Osi And The Jupiter - Appalachia | |
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Review von Cornholio vom 31.07.2020 (8264 mal gelesen) | |
Achtung Leute, hier wird es ruhig, SEHR ruhig. Drums sind nicht vorhanden, Cello und Akustikgitarre sind angesagt. OSI AND THE JUPITER folgen auf der Drei-Track-EP dem musikalischen Weg, den sie seit ihrer Gründung 2015 eingeschlagen haben. Ambient, mystisch, akustisch, ruhig. Auf "Appalachia" ließ sich Sean Kratz von seiner Heimat Ohio inspirieren. Der erste Song ist ein Instrumental, in dem nur ein Cello zu hören ist. Ambient as can be, sozusagen. Beim Titelsong handelt es sich um ein Lied mit Akustikgitarre und Gesang, auch das Cello findet wieder seinen Einsatz. Das Stück hat sogar einen leichten Western- / Country-Einschlag. Das Herzstück dieser EP ist jedoch das etwa zwölfeinhalb minütige 'The Bindung Will Of Mountains'. Edas erste Drittel des Songs besteht aus reiner Cello-Musik, die mit zunehmender Dauer etwas hektisch wird. Dann kommt wieder die akustische Gitarre zum Einsatz, gepaart mit Kratz' ruhigem Gesang. Allerdings fehlt mir in diesem Songs, genau wie bei den anderen, der Klimax. Es ist alles etwas zu ruhig und zu monoton. Atmosphäre wird bei OSI AND THE JUPITER auch auf der EP "Appalachia" groß geschrieben. Die Musik ist aus meiner Sicht aber eher irgendwo zwischen Soundtrack und Easy-Listening angesiedelt. Kann man nebenher gut laufenlassen, ist nichts Aufregendes, aber aus meiner Sicht auch nichts, worin man sich verlieren kann. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. They Ride Through The Skies On Horse Drawn Chariots 02. Appalachia 03. The Binding Will Of Mountains | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 21:33 Minuten VÖ: 31.07.2020 |
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